ich rede auch nicht in dem sinne von laden sondern von starthilfe! und das wird gehen. wenn nicht dann frag ich mich wie man überbrückt. und man kann auch überbrücken wenn der andere motor aus ist!!!
Warnung vor Starthilfe
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- [6K GP01]
- Mark
- Geschlossen
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Hi,
klar geht das. Das setzt aber vorraus, das die 2. Batterie auch hochstromfähig angeschlossen ist, d.h. alle Komponenten für min. 150A ausgelegt sind. Natürlich muss der Akku selbst auch einen solchen Strom liefern können, "normale" Solarakkus sind dafür z.B. nicht ausgelegt. Starterakkus wiederum sind nicht zyklenfest...
Axel
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jup hinten ist ein hochtromakku verbaut ist ein Northstar NSB90, der auch vernünftig mit vorne verbunden ist 150A sollten da durchgehen können ohne Probleme nur nicht auf dauer :D!
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Zitat
Original von del_sol
sag das mit dem humbug net *g* kommt immer auf den Benziner und seine Batterie bzw Motorleistung an *g*Bei uns war kaputt = Diesel Skoda Oktavia von ca. 1999.
Und das Spenderfahrzeug ein dicker Benziner Sport BMW von ca. 2003.
Hat nicht geklappt und ADAC meinte, man kann einen Diesel nicht mit einem Benziner anbekommen. Gut, gibt bestimmt Ausnahmen.
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Hallo zusammen,
und es hätte mich auch gewundert, wenn HIER nicht was dazu gestanden hätte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Starthilfe
Hinweis: Bei älteren Fahrzeugen konnte man die Batterie des helfenden Fahrzeuges sofort nach erfolgreichem Start abklemmen. Bei neueren Fahrzeugen sollte man die Batterie jedoch noch einige Zeit (10...15 min) angeklemmt lassen. Dies ist vor allem bei tiefentladenen Akkus wichtig. Diese nehmen anfangs nur wenig Strom auf und haben einen hohen Innenwiderstand. Dadurch kann es durch den Lichtmaschinen-Regler zu Spannungsspitzen kommen, die jetzt nur durch die Batterie des helfenden Fahrzeuges gedämpft werden können. Speziell die Steuergeräte im Fahrzeug sind jedoch sehr empfindlich gegen Überspannungen und könnten ansonsten beschädigt werden.
Vorsicht: Durch das Kabel fließen große Ströme, deshalb nicht an die Klemmen fassen. Durch unsachgemäße Behandlung kann es zur Entzündung des beim Stromfluss gebildeten Wasserstoffs kommen (Explosionsgefahr!)
Beide Batterien müssen in den jeweiligen Fahrzeugen elektrisch angeschlossen bleiben: ein Unterbrechen kann zum Zerstören der Lichtmaschinengleichrichter führen.
Starthilfe kann auch mit einer Hilfsbatterie geleistet werden, die nicht in ein Auto fest eingebaut ist. Das kann ein in Werkstätten übliches, rollbares Gerät sein oder auch ein ausgebauter vollgeladener Autoakku.
Tipp:Verwende nur Kabel mit ausreichenden Querschnitt min. 20mm².
Die Bordspannung bei beiden Fahrzeugen muss gleich sein. Die Kapazität der Batterie des helfenden Fahrzeugs sollte nicht wesentlich kleiner sein, als diejenige des liegengebliebenen Fahrzeugs.
CU, Stephan.
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Moin!
ZitatSpeziell die Steuergeräte im Fahrzeug sind jedoch sehr empfindlich gegen Überspannungen und könnten ansonsten beschädigt werden.
Halb so wild! Sämtliche Steuergeräte müssen heutzutage spannungsfest nach ISO 7637-2 sein. Dabei sind Transienten von +100V bis -150V abgedeckt.
ZitatDie Bordspannung bei beiden Fahrzeugen muss gleich sein.
Stimmt auch nur bedingt. Die Spannung des Spenderfahrzeugs darf ruhig höher sein. Jump Start nennt man das in der Fachsprache. Einen Jump Start müssen alle Systeme im Auto auch klaglos mitmachen. Es ist problemlos möglich ein 12V-System mit einem 24V-System (z.B. Lkw) zu starten. Umgekehrt geht das natürlich nicht.
Gruß, Matz
P.S.: Obiges gilt für die Fahrzeugelektronik und die originalen Subsysteme. Nachträglich eingebaute Unterhaltungselektronik (HiFi, Infotainment, alles was nicht Original ist), sollte auf ISO 7637-2 Konformität vorher überprüft werden, sonst kann's böse Überraschungen geben.
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Zitat
Original von Matz
Obiges gilt für die FahrzeugelektronikHmm,
schon einfache elektrische Systeme, wie z.B. alle Glühlampen, sind damit überfordert. Wer möchte nach dem Überbrücken alle Lämpchen tauschen? Ich würd' das nicht probieren wollen.
Bei den meisten LKW finden auch 12V Akkus Verwendung, muss halt nur entsprechen abgreifen.Axel
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dass eine Leere Batterie keinen wilden Strom von einer vollen ziehen kann, ist übrigens absoluter Schwachfug. Selbst bei einer relativ geringen Spannungsdifferenz von ca. 2V kann ein enorm hoher Strom fließen, weil das Starhilfekabel einen sehr geringen Innenwiderstand hat. Mit enormen Strom mein ich, dass da locker Mal 100A den "Besitzer wechseln" können... Genauer gesagt, ist der Strom annähernd so hoch, dass der Spannungsabfall des geladenen Akkus so hoch ist, dass er die Spannung des leeren Akkus hat.
Was kurze Spannugsspitzen angeht, die können Dinge wie Glühlampen, Heizungen und Lüftermotoren Problemlos ab. Die Wirkdauer ist einfach viel zu kurz, um da Schaden an zu richten. Anders ists bei Elektronik wie Steuergeräten oder Radios: Ohne spezielle Schutzmaßnahmen in selbigen Geräten reicht da auch eine zehntausendstel Sekunde um die Elektronik zu zerstören.
Aber abgesehen davon: Ich habe letzten Herbst meinem Cousin Starthilfe gegeben, weil er allerdings nur ein schlechtes Starthilfekabel hatte (bzw, eine Klemme war gebrochen) musste ich es niederhalten und konnte kein Gas dazugeben. Aber selbst bei Standgas schafftes es der kleine 1,4TDI den 2,5L Turbodiesel-BMW zu starten. Ach ja: Schon durch das alleinige hinhalten des Kabels wurden die Lichter deutlich dunkler, ein Zeichen für den hohen Strom, auch ohne Startversuch.
Ach ja, der ganze Vorgang dauerte etliche Minuten, weil der BMW Dreck gesaugt hatte, und sich ca. 5 Minuten lang weigerte, bei drehendem Anlasser zu starten Aber alles ohne Probleme. Ich musste nur mehrmals absetzen, weil das Kabel zu rauchen begann...mfg
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Zitat
Original von MartinK
dass eine Leere Batterie keinen wilden Strom von einer vollen ziehen kann, ist übrigens absoluter Schwachfug. Selbst bei einer relativ geringen Spannungsdifferenz von ca. 2V kann ein enorm hoher Strom fließen,...Na, du kennst dich ja aus.. :lachtot:
Ich sollte das eigentlich nicht kommentieren ...
Axel
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Oh mann, harter Toback für nen Fachmann hier....
@ MartinK
Schon mal versucht einen 60Ah Bleiakku mit 100A zu Laden?! Also ich würde in Deckung gehen... :]
Die hohen Ströme fließen nur im Moment des startens, und zwar nicht durch die leere Battarie des Empfängerfahrzeugs sondern zum Anlasser des selben. Und das sind meistens deutlich mehr als 100A in der Spitze...
Grüße Eddie
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ich glaub ich sag jetzt besser nicht, dass ich selbst auch "vom Fach" bin, zwar net Auto, aber Elektrik/Elektronik. Und dass eine Leere Batterie gewaltige Ströme ziehen kann, ist einfach so. Im Moment das Startens allerdings, kommt der Strom teilweise aus der leere und der vollen Batterie - weil der Anlasser die Spannung runterzieht.
100A Ladestrom in einen 60Ah Bleiakku sind übrigens net viel
ist ja grade Mal ein Strom von 1,7C
und sowas lässt sich in einen Bleiakku Problemlos reinpulvern
und weil keinerlei Elektronik den Strom begrenzt, wird der sicher auch erreicht... deswegen der Funke, obwohls nur 1-2 Volt Spannungsunterschied sind... schließ einen Akku mit 1,2V kurz, und nix wird sich tun - zumindest keine Funken. ganz einfach weil da kaum Strom fließt...mfg
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Zitat
Original von MartinK
ich glaub ich sag jetzt besser nicht, dass ich selbst auch "vom Fach" bin...!
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Also folgendes:
Zunächst müssen die Zündung sowie alle Stromverbraucher an beiden Fahrzeugen ausgeschaltet werden. Dann das rote Kabel mit dem Pluspol des entladenen und danach mit dem des Spenderakkus verbinden. Anschließend ein Ende des schwarzen Kabels an den Minuspol der vollen Batterie und das andere an einem Metallteil im Motorraum (z.B. Motorblock) des Pannenwagens befestigen. Sind die vier Anschlussklemmen richtig angebracht, den Motor des Spenders starten und im Leerlauf etwas Gas geben. Danach das liegen gebliebene Fahrzeug anlassen.
Vor dem Abklemmen des Minuskabels sollte am liegen gebliebenen Fahrzeug ein großer Stromverbraucher (zum Beispiel heizbare Heckscheibe oder Scheinwerfer) eingeschaltet werden. So werden Spannungsspitzen in der Bordelektrik vermieden.Zuletzt die Kabel in umgekehrter Reihenfolge - erst Schwarz dann Rot - wieder lösen.
Wenn ihr das schritt für schritt durchführt könnt ihr auch einen diesel überbrücken!
Ich glaube zwar keinen audi a 8 diesel da der tausende von steuergeräten hat aber herkömlich fahrzeuge ohne probleme!Gruß
Daniel
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Hmmm, ich sehe viele Posts mit ich habe keine Ahnung warum da Spannungsspitzen entstehen...
ich erlaube mir mal kurz als ex-Physikstudent was zu zu sagen:
Immer wenn irgendwo Strom fließt entsteht automatisch ein Magnetfeld,
zum Beispiel um die stromführenden Drähte / Kabel. Dieses magnetfeld
spichert Elektrische Arbeit, also Energie. Wird der Strom nun plötzlich
abgeschaltet so wandelt sich diese gespeicherte magnetische Energie
wieder um in elektrische Energie und das äußert sich in einer sehr
hohen, kurzzeitigen Spannung in den Leitungen, die sogenannte
Spannungsspitze. Wie groß diese ist hängt ab von der Abschaltzeit (also
wie schnell der Strom weggenommen wird, beim abklemmen der Batterie
quasi in einer Hundertstel Sekunde oder so) und von der Induktivität
der Elektronikteile ab (grob gesagt ein Maß dafür wieviel Magnetische
Energie gespeichert werden kann).Diese Spannungsspitzen äußern sich oft in Funken, die man beim an- und
abklemmen von Batterien meist sieht. Zur vermeidung empfiehlt es sich,
starke Verbraucher anzuschalten, denen Spannungsspitzen nichts
ausmachen, wie etwa die Heckscheibenheizung - die wandelt dann die
Spannungsspitze direkt in Wärme um und das Thema ist gegessen.Wenn einer von euch ein altes Radio oder einen alten Verstärker hat
kann man die Spitzen auch hören - das ist das PLOPP das die Box macht
wenn man den Stecker einfach rauszieht (und damit meist die Box
zerstört...). Geht aber nur bei alten geräten, neue haben einen
Überspannungsschutz.Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich machen
Gruß, I. Alk
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Am besten ne grössere Lima einbauen, dann gehts richtig ab. So ne 45 Ampere ist halt doch n bischn wenig..Ibiza, billig
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Am besten ne grössere Lima einbauen, ...Unsinn.
1.hat ein 6l schon von Hause aus eine LiMa von 70-120A
2. bekommt man auch mit der größten LiMa nicht mehr (schneller) Ladung in den AkkuAxel
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also was ich von der elektrikerausbildung noch weiss kann bei gleichstrom auch eine induktionsspannung entstehen aber nur für nen kurzen moment wenn die spule strom bekommt, induktion entsteht nur wenn sich die spannung ändert wie beim wechselstrom immer von +230 bis -230 schwankt das bei 50Hz.
wenn man wirklich angst vor spannungsspitzen hat sollte man alle geräte ausschalten weil wen sie aus sind kann die spannungsspitze die durchs netz geht sie nicht erreichen.
hab aber selber davon noch nix gehört das da was kaputt werden kann, aufpassen muss man nur das kabel und batterie guten kontakt haben sonst die kontakte heiss werden sich abnützen und nicht genug strom fliesst
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Vielleicht sollte man auch das Anschließen des Ueberbrueckungskabels in der richtigen Reihenfolge durchfuehren.
1.) Pluskabel am liegengebliebenen Auto anschließen
2.) Pluskabel am Spenderfahrzeug anschließen
3.) Minuskabel am Spenderfahrzeug anschließen
4.) Minuskabel am liegengebliebenen anschließenSobald das liegengebliebene Fahrzeug wieder laeuft, die Starthilfekabel in umgelehrter Reihenfolge wieder abnehmen.
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also was ich von der elektrikerausbildung noch weiss kann bei gleichstrom auch eine induktionsspannung entstehen aber nur für nen kurzen moment wenn die spule strom bekommt, induktion entsteht nur wenn sich die spannung ändert
Falsch. Induktionsspannung entsteht beim Abschalten der Spannung an einer Spule, die in entgegengesetzter Richtung zur ursprünglichen Spannung wirkt.
Nicht beim Anschalten.
wie beim wechselstrom immer von +230 bis -230 schwankt das bei 50HzAuch falsch, Wechselspannung im deutschen Netz schwankt von -325V zu +325V. +/-230V ist die effektive Spannung.
wenn man wirklich angst vor spannungsspitzen hat sollte man alle geräte ausschalten weil wen sie aus sind kann die spannungsspitze die durchs netz geht sie nicht erreichen.Falsch, nur weil der Radio "ausgeschalten" ist, heißt es noch lange nicht, dass es von der Versorgungsspannung wirklich getrennt(!) ist.
Durch den Halbleiterquack der da drin zum abschalten verbaut ist, können Spannungsspitzen auch durchschlagen wenn sie hoch genug sind.
Selbst bei einem Relais, was wirklich eine Trennstrecke besitzt, wäre es möglich. -
Wechselspannung im deutschen Netz schwankt von -325V zu +325V.
+/-230V ist die effektive Spannung.
Richtig ! 100 Punkteibiza-forum.de/wcf/index.php?attachment/30552/
Gruss
dc3km