radlager kann man auch falsch montieren indem man sie zu fest spannt!! das hat dann einen frühzeitigen defekt zur folge!
zu wenig spiel im lager=lager klemmt=lager verschleißt(frisst)
du sagtest baujahr 2008! welchen monat?
ab wann wurde der 6j denn gebaut?
Ich würde z.b. nie so ein neues auto kaufen, da sie eben nicht ausgereift sind!! die mängel werden von den herstellern halt von jahr zu jahr behoben
Defekte können immer auftreten, ja. Das Problem vieler Hersteller, und hier gerade VW/SEAT, ist aber, daß Mängel in der Serie nicht oder kaum abgestellt werden. Ich hab nen Facelift Bj 2007 und hatte so ziemlich jede typische Macke dran, die man kennt. Und mittlerweile habe ich den Eindruck, dass der 6L ja noch halbwegs ok war, wenn man liest, wie die Leute reihenweise mit ihrem 6J in der Werkstatt übernachten. Der Ibiza altert im Zeitraffer. Meine ist ratterig, dröhnig, leicht feucht innen (und das liegt nicht an meiner bahnbrechenden sexuellen Ausstrahlung), es quietscht, der säuft, der muß weg und darf zum Glück jetzt weg, kein Bock mehr.
Im Kern ist das ein schönes Auto, sonst hätte ich mir den ja nicht geholt. Aber irgendwie ist das alles Flickwerk. Bei VW geht Zeugs kaputt bei Kilometerleistungen, wo man sich nur noch an den Kopp packt.
Endlich mal jemand der auch Probleme hat 
und es auch hier schildert und nicht andauernd sagt: Ei kann passieren.... pla pla....
Hmm... ich dachte echt, dass ich da en gutes Auto gekauft habe.... ist ja auch gut! Aber ich hab einfach ein monatsauto und eigentlich müssten solche Autos aus Kulanz zurückgenommen werden!
PS.: Mit deiner sexy Ausstrahlung und der "Feuchte" musst du dir aber echt mal was überlegen 
Die aktuelle Qualität bei Seat und im VW Konzern im allgemeinen hat mit den Verkaufszahlen leider nicht Schritt gehalten. Hinzu kommt ein schlichtweg sehr schlechtes Kulanzverhalten.
Ich bin gespannt, wann die ersten Probleme mit den TSI Motoren auch dieses Forum erreichen. Im Internet gibt es schon zahlreiche Berichte über Motorschäden durch Steuerkettenlängung.
Ich kann daher sehr gut nachfühlen, wie sehr Du verärgert bist.
Mein 6L hatte auch dauernd Probleme gemacht. Für mich Grund genug die Marke zu wechseln.
Demnächst fahren wir KIA- 7 Jahre Garantie sind eine Hausnummer und der Dauertest des Ceed bei Autobild überzeugend.
das ist auch einfach nicht gesund!! so kleine motoren mit turbo und kompressor aufzublasen!! viell zu wenig hubraum! zu hohe drehzahlen! und starker verschleiß
die bauteile sind bei den kleinen motoren für die leistung einfach zu schwach
Mein 6L hatte auch dauernd Probleme gemacht. Für mich Grund genug die Marke zu wechseln.
Demnächst fahren wir KIA- 7 Jahre Garantie sind eine Hausnummer und der Dauertest des Ceed bei Autobild überzeugend.
KIA finde ich auch interessant, jedoch waren die Leasing- und Finanzierungsangebote nicht so gut. Ich landete in meiner Wunschkonfiguration denn auch schon bei knapp 21.500, plus so seltsame Ballonfinanzierung mit hohen Raten, davon bin ich kein Freund. Vielleicht wirds beim nächsten Auto ein Kia oder Hyundai, im Moment ist mir das noch ne Spur zu bieder. Aber das neue Coupé ist schon cool, ebenso der Veloster.
Ich bekomme in zweieinhalb Wochen den Civic GT. Honda hatte da diese super Sonderaktion, wo mal alleine durch Betreten des Showrooms 5500,- abgezogen wurden und man zudem Alu-Komplett-Winterräder bekam. Deswegen gabs beim Civic in der GT-Ausstattung echt viel Auto fürs Geld. Ich wollte immer nen Japaner haben, nur hatten allesamt vor vier Jahren nichts in meiner Preisklasse im Angebot.
SEAT nun eben auch nicht, selbst wenn ich die ganzen kleinen (und großen) Mängel mal beiseite gelassen hätte. Der Leon hätte in meiner Wunschausstattung über 23 gekostet, die Preise für den 6J finde ich aberwitzig. Zudem finde ich schon, dass der Innenraum ein gewaltiger Rückschritt ist. Ich hab da dringesessen und gemurmelt "Was ist das denn hier". Ich frage mich schon, wie ein 6J wohl nach 60000km aussieht.
Naja, alleine die dämliche Schlüsselprogrammierung vom Ibiza wäre eigentlich Grund genug gewesen, die Marke zu wechseln, echt - immer dieses Rumgedrücke, bis mal der Kofferraum auf ist, oder dass ich erst die Türen entriegeln muß, um Leute ein- und aussteigen zu lassen, das ging mir SO auf den Zeiger... Ich hab jedenfalls auch beim verbrauch dazugelernt und mich schlau gemacht, welches Auto halbwegs im Alltag die Werksangabe einhält. Als neulich auf der Autobahn mit ein bißchen Stau und ein bißchen Tempo 140 da "12,6" aufblinkte, kams mir wieder hoch.
Wie dem auch sei, um zum Thema zurückzukehren, es ist doch auffällig, dass man immer und immer wieder von denselben Mängeln liest, und zwar konzernweit. Ich kenne sooooo viele Golf- und SEAT/Skoda-Fahrer, und immer wieder dasselbe: Fensterheber, Undichtigkeiten, Elektrikmängel, nasse scheinwerfer, teure Klimaschäden, Bremsscheiben - das ist seit Jahren bekannt, nichts tut sich, und Werkstätten lassen einen mehrfach antanzen, bis mal endlich was vernünftig gemacht wird. Das geht einfach nicht.
der VW-Konzern mit seinen von der AutoBlöd ach so gelobten Technikspielereien, jaja, im test hochgelobt und dann kommen die ersten Kummerkasten-Zuschriften oder Gebrauchtwagentests, da sind die Lobeshymnen aber schon verkaufsträchtig gedruckt worden. DSG, Frostmotoren und und und - vor Jahren wurde gesagt, man solle als Normaluser mal lieber die Finger vom Turbo lassen, da anfällig und erst schön kaltzufahren vorm Abstellen etc., und die drehzahlfreudigen Japaner mit kleinen Hubräumen seien ja scheiße - und nun präsentiert man komprimierte Nähmaschinen mit Turbotechnik. Wer da jetzt bei VW zuschlägt, tut mir jetzt schon leid. Ich sehe schon die Rückrufe und Kundenbeschwerden kommen.
Ums mal vorsichtig auszudrücken:
Wieviele Autos aus dem VW-Konzern fährst Du denn selbst und wieviel kennst Du nur vom Hörensagen? 
Ums mal deutlich auszudrücken: ich muß nicht alle Tausende Garantiefälle selbst gefahren zu haben, um von gängigen und dokumentierten Problemen, Rückrufaktionen und dem Ärger der Kundschaft zu wissen. Wenn für Dich nur die Eigenerfahrung zählt, was machst Du dann in einem Forum?
Die Sache ist nicht ganz so einfach. Statistiken sind gut und schön, aber man muss schon anschauen was da alles drinsteht.
Irgendwo hab ich mal gelesen: "VW - Platz 1 der Rückrufe". Volkswagen ruft zwar relativ viele Fahrzeuge zurück, dabei handelt es sich aber häufig um unwichtige bzw. sicherheitsirrelevante Rückrufe, die dem KBA nicht gemeldet werden müss(t)en. 
Z.b. Updates, quitschende Sitze, rostende Schrauben, etc.
Die Mängel werden aber alle kulant und vor allem kostenlos behoben.
Andere Hersteller machen das nicht und haben deshalb schlicht und einfach bessere Rückrufzahlen.
Mein Händler hat mich angerufen und mir vom Rückruf mit der Batterie erzählt, ohne das ich je was davon gemerkt habe. Genauso wurde der Schaltknauff (viele 6j verlieren die Plastikabdeckung) ausgetauscht, ohne das er überhaupt defekt war.
Das stimmt sicher, was Du beschreibst. Aber wenn man mal genauer drüber nachdenkt: Ist es wirklich in erster Linie (!) ein Qualitätsausweis und Dienst am Kunden oder ein positives Alleinstellungsmerkmal, dass man solche Rückrufaktionen startet, obwohl sie nicht sicherheitsrelevant sind, oder nicht doch eher ziemlich erbärmlich, dass VW solchen wirklich vermeidbaren Bruch sukzessive (und ab und an mal mit ner extra Fahrt zur Werkstatt verbunden) geradebiegt?
Kann es sein, dass die Kundschaft mittlerweile so "umerzogen" wurde, dass man schon gar kein Recht mehr hat, sich darüber aufzuregen? Oder dass eine ganze Anzahl Kunden solche Flickwerkaktionen als normal ansieht? Das war früher mal anders. Ich finde es ziemlich lächerlich, dass bei den ganzen Qualitätskontrollen im Vorfeld gerade so etwas nicht auffällt, sondern einfach mal probiert wird, das auszuliefern, um es dann, wenns schiefgeht, wieder auszutauschen.
Ich habe aber auch bewußt von größeren Schäden gesprochen - solche Verarbeitungsmängel nehme ich beim VW-Konzern sowieso nur noch als Randnotiz wahr.
Dir ist aber auch bewusst das der VAG Konzern jede Menge Autos verkauft und es logisch ist das man über VW dann mehr liest als über andere?
Wir besitzen übrigens in der Familie nur VAG-Fahrzeuge. Ob Passat 3C, Golf 5, Golf 3, davor Passat 3BG und ein Lupo. Oder meine bisherigen Autos Ibiza 6L1, Altea 2.0 TDI und mein aktueller FR. Nie war was besonderes dran, ehrlich gesagt kann ich mich an gar nix erinnern.
So sieht es auch in meinem Bekanntenkreis aus.
Och nee, nicht schon wieder diese ermüdenen Statistikseminare von wegen mehr Autos = mehr Ärger.
Oder auch "kann gar nicht sein, meiner ist super und mein Dad hat auch nix dran gehabt", daran zweifelt ja niemand. Ich hab ja auch nicht von 100% Fehlerquote gesprochen und wie sich eine Quote berechnet und warum daher die absolute Größe der Grundgesamtheit zweier Vergleichsgruppen wurscht ist, möchte ich jetzt nicht erklären.
Ihr habt recht.
dann fahr mal schön deinen japaner, spätestens wenn du mal dringend nen teil brauchst was nicht großartig auf lager ist
merkst du wie lang das dauern kann bis sowas in europa landet.
mein eltern fahren den civic sport, honda hat für eine tür 3 (in worten: DREI) wochen gebraucht,
bis die zum lackieren beim händler war!
dann die qualität die beim civic nun wirklich nicht besser ist als in nem 6J,
genauso wie die außenhaut die für mich nicht sonderlich stabil scheint und mehr als dünnwandig ist,
gar nicht näher eingehen möchte ich auf die teil orangenhaut artige lackierung von der krücke.
und ja ich hab mir in verschiedenen AHs die japaner angesehen und alle haben die gleichen macken.
ich würde bei nem neuwagen nich gleich das würgen bekommen wollen, wenn ich den lack seh
wie hieß es aufm Schulhof immer: "selbaaaaaaaaa", ja, ich fahr meinen Japaner sicherlich gerne. Ob ich jetzt drei Wochen auf so ein alltägliches Verschleißteil wie eine Tür warte oder bei einer Inspektion zweimal antanzen muß, weil bei ner terminierten 60.000er Zündkerzen nicht vorrätig sind, zwei Versuche gebraucht werden, die Scheinwerfer trockenzulegen, Termine allgemein nicht eingehalten werden, ich gefühlte zehn Jahre trotz Termin in der Leseecke warte, bis ich mal bedient werde, den ADAC rufen muß, weil auf einmal die Batterie leer ist, ist ja dann auch kein großer Unterschied......
Ist irgendwie in allen Foren dasselbe, aber wirklich markenübergreifend. Statt mal lzu überlegen, ob man sich von einem Hersteller verarschen und das Geld aus der Tasche ziehen lassen muß, wird alles schön geredet, damit die eigene heilige Karre nichts von ihrem Glanz verliert. Als wenn die eigene Zufriedenheit etwas damit zu tun hätte, wenn andere (und durchaus gehäuft) Probleme haben. Dieses alberne "selbaaaa"-Verteidigen, wenn mal einer sagt, dass Ibiza-Fanbase hin oder her, diese Baureihe vielleicht nicht ganz so fehlerlos ist, wie man es bisweilen sich gerne einredet....
Ich denke das war jetzt genug OT !
BTT bitte !!
seit nich so traurig....
ich habe mein ibiza seit 11/2008 und schon über 20 garantiefälle gehabt.....hab meine garantie nochmal verlängert...hoffentlich für umsonst!!!
nerv ohne ende...werkstatt gewechselt seitdem ist es etwas besser...
mein größtes problem is der schaltsack..der is alle halben jahre kaputt!!! 
ich denk mal nen seat kauf ich mir nicht wieder!!!!!!!
