Nabend,
seit neuestem ist die Vorderachse auf H&R Monotube deep mit 110 mm umgebaut. Es schleift bei 2 cm Restgewinde nirgends, darunter kommt die beifahrerseitige Antriebswelle ins Spiel. Ziel ist "kein Restgewinde".
Ein H&R-Stabilisator ist bereits verbaut. Nürne hat mir vorerst 18 mm kürzere Koppelstangen zum Testen geschickt (großen Dank nochmal). Vorher mit 238er-Koppelstangen passte ein Finger zwischen Welle und Stabi, mit den neuen 220er-Koppelstangen passen zwei Finger. Trotz des "Mehr" an Platz - wir sprechen von tatsächlichen 1,5 cm - schleift besagte Welle nach wie vor fleißig am Stabilisator, sobald ich auch nur einen Fitzel runterdrehe. Geändert hat sich also praktisch nichts.
Das kann aber irgendwie nicht sein, zumal es bei jetzigem Setup und dem gewonnenen Platz rein rechnerisch erst bei weit unter 1 cm schleifen müsste. Hat jemand eine Erklärung?
Lösungsvorschläge meinerseits:
- Noch kürzere Koppelstangen (198 mm)
- auf dem Bild markiertes Stück vom Stabi wegschleifen (ungerne)
- zuletzt dann doch 'ne verjüngte Welle...
Da bördelste, dremelste, machste, tuste... und das Boot will immer noch nicht sinken. Was würdet ihr mir in dem Fall raten?
Man sollte vielleicht noch dazu sagen, dass die beifahrerseitige Welle mal getauscht wurde. Teilenummer: 6Q0 407 452 FX, falls relevant.