...ist eigentlich eine Ergänzung zum Thema
...empfindliche Schlauchkupplungen
Ich hab' nun den OEM-Schlauch Ausgangs der Laders endlich durch das drama-rote FORGE-Teil ersetzt.
Dem ging jedoch erst einmal die Frage voraus, welche Kupplung in welchen Anschluss passen soll. Da das Ding nur vormontiert mit gelösten Schellen kam, war grundsätzlich ein Montieren in beide Richtungen möglich.
Im Gegensatz zum Original (wo laderseitig eine reduzierte Blechkupplung mittels Federschelle eingesetzt ist) werden hier jedoch zwei innen unterschiedlich beschaffene Übergangsstücke aus Alu in den Silikonschlauch eingesteckt und per Schelle befestigt.
Äusserlich fällt bei beiden Schläuchen die Aufweitung des Schauchdurchmesser in eine Richtung auf - innen war der Verlauf der Kupplungsdurchmesser aber genau in entgegengesetzter Richtung...?!?
Ob das alles so seine Richtigkeit hatte?
Nach meinem Verständnis hätte ich den Schlauch "optisch" genau umgekehrt eingesetzt: Reduziertes Ende (entsprechend des Gehäuseaustrittes) ins Ladergehäuse - "großes" Ende zum Alurohr des LLK. Doch ich wollte es vom Hersteller wissen.
Ich schrieb an FORGE in England, um Klarheit zu bekommen - bekam aber genau die Antwort, die ich nicht vermutet hätte:
"Großes Ende ins Ladergehäuse" (Zitat:" ...The larger of the two couplers fits into the turbo itself.")
Zum Glück gibt es hier im Forum fähige(re) Hilfe.
Danke an Majesty und Ulf, die mir beide zum Einbau in sinnvoller Richtung rieten - unabhängig des äusseren "umgedrehten" Eindrucks.
Hmm...war hier nur ich (auch durch das statement von FORGE) verunsichert oder bauen morgen einige von Euch den Schlauch ihres Cupras "richtig" herum ein?
Im Anhang noch Bilder, um die Unterschiedlichkeiten der Kupplungen und der äusseren Gestalt zu verdeutlichen.
Gruß understeer