Hallo 
Im Rahmen eines Ölwechsels hat die Werkstatt ein anderes Öl eingefüllt.
Dabei handelt es sich um 5W30 synthetisch. Ursprünglich bekam der Wagen von mir stets 5W40.
Der Kilometerstand ist 185.000.
Welche Folgen hat das andere Öl für meinen Ibiza 6L TDI 96kW?
Gruß
Philipp
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Dann ist am Montag erst mal Frühjahrsputz an der Bremsanlage fällig 
du fährst zu langsam und bremst zu wenig, dashalb rostet es mehr, als es verschleißt
du könntest mal ein paar kilometer mit leicht angezogener handbremse fahren, dann schleits die evtl wieder blank.
sollten die scheiben schon recht uneben sein, könnte man vorher auch die beläge nochmal planschleifen und die dann erst mit elicht angezogener handbremse einschleifen. dabei nur drauf achten, dass die nicht zu heiß werden, also immer mal wieder lösen und abkühlen lassen.
du kannst auch einfach mal nebenbei beim anfahren auf kreuzungen beim ausrollen nur mit der handbremse bremsen, würde auch gehen.
Wenn dem so wäre stellt sich die Frage, weshalb die Bremsscheibe hinten rechts wie ein Spiegel ist und dazu absolut rostfrei.
Betroffen ist nur die linke Bremsscheibe hinten - 1 cm des Radius sind wie ein Spiegel, der Rest rostet vor sich hin. Es sieht aus, als würde ich mit einem 1cm Bremsklotz bremsen. 
in welche richtung 1,5mm? wenn schon 1,5mm vom belag abgefahren sind, wirds dringend zeit, dass die scheiben gewechselt werden (hersteller empfiehlt tausch bei 1mm verschleiß pro scheibenseite)
oder meist du nur, dass nicht bis zum rand außen die scheibe abgefahren ist? da wären die 1,5mm einfach bauartbedingt. es ist normal, dass die scheiben die beläge überragen.
Der Bremsklotz hat sich bereits 1,5mm tief in die Scheibe "hineingebremst", d.h. die Bremsscheibe umgibt einen 1,5mm hohen Rand, an dem bspw. der Finger stoppt wenn man über die Bremsscheibe reibt. Auch fiel mir auf, dass die Bremsen ein metallisches Klack-Geräusch beim Bremsen von sich geben. Hm.. dann sind die wohl fertig. 
Hallo
Ich habe Fragen zur Bremse am Ibiza 6L.
1. Bei der Bremse hinten links ist mir aufgefallen, dass diese offenbar nur 1 cm der Bremsscheibe nutzt, der Rest rostet vor sich hin. Wie kann das sein?
2. Die Bremsscheiben vorne haben einen 1,5mm hohen Rand - sind die Bremsen verschlissen?
Ich freue mich auf eure Antworten. 
Auf der Autobahn habe ich 3x etwas metallisches am Radkasten gehört. Ich vermute mal wieder etwas verloren zu haben. Seitdem röhrt mein Auto bei ca. 1900-2600 rpm. Der Motor läuft im Stand wie immer, keine Aussetzer oder so. Nur bei ca. 1900-2600 röhrt er sehr laut. Alles okay unter der Haube oder hat jemand eine Idee?
Laufleistung: 172.000 km
Motor: TDI 1,9L 96kW Ibiza Sport
Nein, die haben einfach mal die Batterie abgeklemmt!
Hast du dir mal den Post von Ulf durchgelesen? Du bekämpfst wohlmöglich nur die Symptome, nicht die Ursache und dein Lader segnet balt das zeitliche (grade wenn er schon suppt). Wenn es schlecht läuft brauchst dann auch nen neuen Motor + Turbo
Das Thema LDA habe ich in meiner Werkstatt angesprochen. Die meinen das bringt nichts - der Druck baut sich auf und entweder der Schlauch hält oder er springt ab. Da kann ich auch mit LDA nichts dran ändern. Es passiert einfach. Die vorgeschlagene Lösung ist, bei jedem Abspringen den Schlauch neu zu befestigten oder auszutauschen. Der obere Teil ist neu, der untere alt jedoch mit zwei Schrauben fixiert. Scheibenkleber soll auch sehr fest sein, doch die Schrauben halten auch, noch jedenfalls. 
Die letzten Worte meiner Werkstatt waren, dass der Schlauch jetzt hält jedoch jederzeit an einer anderen Stelle abspringen kann - es gibt keine Garantie, dass die nächsten 100 km fehlerfrei verlaufen. Doch wenn er wieder abspringt, wird er eben wieder dran fixiert. Solange, bis nichts mehr abspringt.
Ein neuer Turbo käme auf etwa 800 Euro - sehr schmerzhaft. Gerade auch weil ich die letzten zwei Jahre gute 3.000 Euro in Reparaturen gesteckt habe (also keine gewöhnliche Wartung).
Gerade habe ich meinen Ibiza aus der Werkstatt zurück bekommen. Der Schlauch des Turbos wurde nun am unteren Ende verbraubt und der obere Teil ist neu. Sollte der Schlauch erneute abplatzen, werden wir ihn immer wieder befestigen oder austauschen. Leider sifft der Turbo schon etwas und bläst womöglich Öl mit der Luft in den Motor. Doch noch ist die Luft am Auspuff wie gewohnt rein. Die 200.000 km können also kommen.
Erstaunlicher Nebeneffekt: Aus unerklärlichen Gründen funktioniert plötzlich die Anzeige für die Kühlwassertemperatur wieder. Diese war letzte Woche grundlos um die Hälfte nach rechts versetzt (0°c=90°c). Jetzt zeigt sie wieder korrekte Werte an. Wahrscheinlich hat sich das "VW-FZG" wieder beruhigt.
VW-FZG? Das steht für VolksWagen-Fehler-Zufalls-Generator, dieser ist fester Bestandteil des Steuergerätes und wird nach einer bestimmten Zeit aktiv. Er generiert zufällige Fehler und maximiert den Verschleiß des Fahrzeugs. 
Alles anzeigen@ AvilaXP
Wenn ständig intakte Schläuche platzen, steigt der Ladedruck viel zu hoch. Dann wird irgendwann der Lader verrecken, und dann wirds richtig teuer - besonders dann, wenn Dir Verdichterspäne bis in den Motor fliegen und ihn in einen Kilopreis-Haufen verwandeln.
Daher würde ich dringend die Ladedruckregelung prüfen (lassen), oder eine LDA einbauen: http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3224</a>
Wenn die Schläuche nur aus ihrer Verriegelung springen (anstatt zu platzen), brauchts dafür keinen überhöhten Druck, sondern nur genug Verschleiß der Haltenasen, bzw. eine ermüdete Klemmfeder. Das tritt gerne mal bei älteren ASZ / BLT auf, wie Du vermutlich einen fährst.
Der Turboschlauch wurde nach der vorletzten Panne teilweise erneuert - es waren tatsächlich Haltenasen abgenutzt und eine Klammer gebrochen. Genau wie Du vermutet auch die freie Werkstatt einen zu hohen Ladedruck. Wahrscheinlich handelt es sich um ein defektes Ventil, das den überschüssigen Druck nicht ablassen kann.
Um das herauszufinden muss der Wagen zu VW - die freie Werkstatt stößt da mangels Ausrüstung an die Grenzen.
Zwischenzeitlich wurde eine dünne Schraube am Schlauch angebracht, damit dieser zumindest etwas besser hält. Doch irgendwohin muss der Druck - er wird sich neue Wege suchen und dann wird es an einer anderen Stelle knallen.
Ich lasse den Wagen über das Wochenende in der Werkstatt stehen und fahre mit einem 50 PS SUPER 6K Ibiza - was für 'ne Schubkarre!
Was ist denn eine LDA? Eine LadeDruckAnzeige?
(Dein Link ist tot)
Also kann davon ausgegangen werden, dass die Turbo Lader aus China generell eine geringere Haltbarkeit aufweisen als ein deutlich teurer Lader aus einer anderen Fabrikation (die im Zweifelsfall ebenso aus China kommt), oder anders gesagt, es gibt Marken und Noname. Glücklich ist der, der weiß was eine namhafte Marke ist und was Noname. Das schützt zwar nicht vor dem Ausfall, verringert jedoch vielleicht etwas die Wahrscheinlichkeit.
Dumm nur, dass die, die wissen was gute Marken sind ohnehin kein Noname kaufen. Bei allen anderen führt Dein Posting nur zur Verunsicherung - welchen Turbo soll man Deiner Meinung nach kaufen? - Welche Marken? Das wäre mir persönlich viel wichtiger zu wissen als der Hinweis, dass es da draußen Noname Turbos gibt, die nichts taugen sollen.
Vllt liegt es auch am Ladedruckregelventil?! Bei mir ist der Schlauch auch schonmal abgesprungen als das Ventil im Eimer war und der Ladedruck zu hoch wurde. In welcher Fahrsituation passiert das den genau (Cruisen, Durchbeschleunigen, Schubbetrieb)?
An einer leichten Steigung bei gemütlichen 130 km/h, Gaspedal auf max. 2/3 - also nur geringer Schub, keine besondere Belastung.
Der Knall hörte sich genau so an wie als der Schlauch absprang. Nur diesmal sitzt der Schlauch noch.
Ich muss einfach mal Dampf ablassen...
Langsam kriege ich die Krise mit der Kiste... innerhalb einer Woche habe ich nicht nur einen neuen Klimakompressor einbauen lassen müssen, sondern hatte zudem ZWEI Pannen. Beide Pannen entstanden auf etwa 10 Meter genau an der gleichen Stelle!!! A4 Abfahrt Eschweiler.
Und zwar hat es den Schlauch vom Turbo zerlegt. Der ADAC-Mann versuchte 3x den Schlauch zu flicken - vergeblich, ich fuhr mit ihm als Geleitschutz zur nächsten Raststätte und der Ibiza wurde abgeschleppt. Das war vor ein paar Tagen.
Heute wieder das gleiche Spiel und zudem die gleiche Stelle - eine echte Wiederholung. Doch diesmal fuhr ich direkt die Raststätte an. Der Schlauch schien noch fest zu sitzen, doch irgendwo entweicht wieder Luft. Da ich meinen Abend nicht schon wieder ruinieren lassen wollte und der Wagen auch ohne Turbo gefahren werden kann - das sagten mir zumindest drei Mechaniker - galoppierte und qualmte der Wagen mit mir weiter bis zum Ziel. Auf der Rückfahrt weiterhin dieses Trauerspiel.
Ich habe einfach keine Lust mehr den Wagen ständig auf dem Abschleppwagen zu sehen, nur weil der Turbo derartigen Druck aufbaut, dass kein moderner Schlauch von VW diesem Druck noch gewachsen ist. Ätzend ist das! Sollen die einen Schlauch aus einem Panzer daran befestigen, der hält zumindest!
Ich überlege ernsthaft - nach einer erneuten Reparatur - einen 25 km Umweg (75 statt 50 km) in Kauf zu nehmen, damit ich an dieser Pannen-Stelle nicht mehr vorbei muss. Oder ich fahre eine Abfahrt vorher raus, 10km über Land und dann wieder zurück auf die Autobahn.
Vielleicht kommt es auch daher, dass ich meinen Fahrstil geändert habe. Ich fahre viel ruhiger und defensiver seit meinem letzten unverschuldeten Unfall. Das heißt 100-130 km/h anstelle von 140-180 km/h, auch bin ich viel seltener auf Links. Vielleicht verkraftet der Ibiza Sport keine sanfte Fahrt, da er es einfach nicht gewohnt ist. Dann staut sich der Druck im Kessel und Bumm macht's - wieder und wieder, immer wieder.
Die angeschlagene Antriebswelle ist mittlerweile völlig sekundär geworden. Kein Wunder, schließlich geht alle 50 km der Turbo hoch...
Immerhin, mal abgesehen von dem anfänglichen Ruckeln und dem unruhigen Lauf (im Leerlauf geht der Drehzahlmesser bis kurz vor aus und wieder hoch) und den metallisch klirrenden und pfeifenden Geräuschen hat er mich wieder sicher nach Hause gebracht.
Langsam bin ich von meinem Ibiza etwas entnervt! Mal eine ganze Woche ohne Werkstattbesuch wäre toll - oder zumindest ohne ADAC Abschleppwagen.
das hört sich für mich eher nach traggelenken / Querlenkern an.
gruß
Das wäre blöd, denn die Querlenker habe ich auch schon links und rechts wechseln lassen. Ich werde morgen mal in der Werkstatt den Mechaniker eine Probefahrt machen lassen. Hinterm Steuer ist es immer leichter zu identifizieren als nach Beschreibungen. Ich danke Dir auf jeden Fall für den Tipp und werde die mal mit der Nase drauf stoßen. Etwa 200 Euro für einen neuen Querlenker sind mir lieber als 540 Euro für eine neue Antriebswelle.
Von den Geräuschen her erinnert es mich stark an die damalige defekte Antriebswelle.
Vielleicht könnten es auch die Radlager sein?
Sicher das es die antriebswellen sind? Schlag das Lenkrad mal voll ein und fahr dann vorsichtig los.
Wenn die äußeren Gelenke kaputt sind solltest du ein knacken hören das dann stetig zunimmt mit geschwindigkeit.
Das Klackern und Knacken höre ich bei Kurvenfahrten. Bei Geradeauslauf spüre ich deutliche Vibrationen in der Lenkung. Bei etwa 50 km/h höre ich ein "wu wu wu wu wu wu .." die Räder sind in Ordnung.
Fahre ich ganz langsam über einen 3cm Bordstein mit voll eingeschlagener Lenkung höre ich ein lautes Knarzen. Die Federn sind neu, die dürften es nicht sein.
und sei vorsichtig mit den antriebswellen.
Wenn es wirklich die gelenke sind und diese abscheren hast du kurze zeit nur noch antriebsrad auf einem rad, bis das differntial eingreift.
D.h. das fahrzeug bricht aus
Also das ist die Erklärung dafür, dass der Wagen damals auf der Autobahn immer in die Leitplanke wollte? Mit Lenkung auf 1/4 rechts habe ich dann stets gegengesteuert. Nein, das ist nicht gerade bequem. So weit ist es momentan noch nicht, doch das kann sehr schnell schlimmer werden. Spätestens wenn ich wieder gegenlenken muss, geht er wieder in Reparatur. (etwa 900 Euro für beide)
ja das mit dem klimakom. stimt ich habe ein 6L bj05 einer der letzten seiner art bevor der facelift kam...und mein klimakom. hält und hält und hält....vei den letzen jahre haben sie es hinbekommen....gott sei dank...
lg
Der Motor lief schon mal 200 km mit 1/3 Öl bis ich nach und nach hinter die Betrügereien meiner alte Vertragswerkstatt kam. Das hat der Motor ohne großes Murren weg gesteckt. Noch heute zieht er problemlos auf über 200 km/h. Bis 200.000 km würde ich den Ibiza gerne noch mindestens halten. Schließlich müssen sich auch all die Reparaturen bezahlt machen.
Morgen bekomme ich meinen Ibiza zurück - bin ganz neuem Klimakompressor, der wird hoffentlich noch drei Jahre halten.
ich meine seitenfenster runter
Im Stadtverkehr und Stop&Go ist es ohne Klima schon unangenehm - wird es wieder so richtig heiß..näh! Da fahr ich lieber mit zwei galoppierenden Antriebswellen als ohne Klima. 
Warum tauscht du die kompletten Wellen?
Sind die inneren oder äußeren Gelenke kaputt?
Ich habe eben mal nachgesehen, die kleine Antriebswelle hat "nur" um die 300 Euro gekostet. Keine Ahnung wie die in der Werkstatt auf 1200 Euro für die Große gekommen sind, vielleicht war es ein Missverständnis. In der Vertragswerkstatt wollen die 435 Euro inkl. Einbau. Was genau kaputt ist weiß ich leider nicht - da fehlt mir die Ahnung. Bei der letzten Antriebswelle die ausgetauscht wurde (die Kleine vor 40.000 km) zog der Wagen nach links und ich musste auf der Autobahn gegenlenken. In Kurven ging der Wagen auf und ab - begleitet von lautem Trommel.
Jetzt ist es noch nicht wieder so schlimm, die Welle ist hörbar und ich spüre gerade auf der Autobahn die Welle in der Lenkung. 10.000 km schaffe ich aber bestimmt noch damit - bis zum letzten Kilometer!
schon der zweite klimakompressor im eimer? alter mach mir keine angst..ich hab gerade bei 105.000 nen neuen einbauen lassen und ich hoffe dass das teil nu bis zum ende hält...unser 99er polo hat auch noch den ersten drinne...
Ungefähr zu diesem Kilometerstand habe ich auch den zweiten Klimakompressor einbauen lassen. Anscheinend wird alle 3-4 Jahre ist ein Wechsel fällig. In einer SEAT Vertragswerkstatt wurde mir gesagt, die ersten Klimakompressoren für den 6L und viele weitere Modelle der Volkswagengruppe wären fehlerhaft gewesen und daher so schnell kaputt gegangen. Die neuen Klimakompressoren sollen besser sein. Na ja, eben Schrott von Bosch. Traurig wie diese einst renommierte Marke abgestiegen ist. Und wir zahlen die Zeche.
Idealerweise verkauft man wohl seinen 6L Ibiza vor 100.000 km, denn danach wird es so richtig teuer. Kaum war der eine Schaden behoben, kam der Nächste. Und hat man einmal angefangen viel Geld für Reparaturen auszugeben, will man den Wagen auch nicht so schnell aufgeben.
Zwischenzeitlich habe ich dem Austausch des Klimakompressors wohl oder übel zugestimmt.
Es kommt ein ganz neuer (hoffentlich verbesserter) rein mit 2 Jahren Gewährleistung.
Grund: Der Klimakompressor wird wohl bis zum Ende halten und die arbeiten sehr zügig, morgen Nachmittag kann ich den Wagen schon abholen. (spätestens übermorgen falls das Ersatzteil nicht angekommen ist)
Danke soweit schon mal. Und alle die noch unter 100.000 km sind, sollten über einen Verkauf nachdenken. Denn danach wird es so richtig teuer - zumindest bei Modellen mit unüblicher Motorisierung (Kleinwagen mit mehr als 75 PS).
So, dann mal weiterhin gute Fahrt! Afrika muss warten, ich lasse weiter reparieren.
also mir wäre klima nicht so wichtig, darauf könnt ich verzichten ich mag den wind im gesicht.
also das nötige machen, wenn der rest top ist und den rest mal evtl schrottplatz aufsuchen
Wind im Gesicht? Ne, die Windschutzscheibe habe ich auch schon tauschen lassen, die ist aber noch okay. Die Klima ist für mich wichtig, die muss funktionieren, gerade im Sommer.
Nur jetzt schon wieder 800,- und das obwohl ich sie bereits einmal gegen eine ganz neue getauscht habe 
Hallo zusammen,
ich habe einen Seat Ibiza 6L Sport, 1.9L TDI mit 96kW, Climatronic von DEZ 2002, 170.000 km.
Kürzlich ließ ich das Getriebe reparieren und die Kupplung (6-Gang) gegen eine ganz neue tauschen - 1300 Euro Reparaturaufwand erledigt.
Die Antriebswellen poltern bereits (mal wieder) und ich schätze in spätestens 20.000 km müssen beide gewechselt werden - für die Kleine 800 Euro, für die Große 1200 Euro.
Also bisher in 2011 investiert: 1300 Euro
Ausstehende Reparatur bis heute: 2000 Euro
Seit heute weiß ich, dass der Klimakompressor mal wieder defekt ist, Kosten ca. 800 Euro. Lohnt sich das aus eurer Sicht noch?
Der Wagen läuft ansonsten noch einwandfrei, auch der Motor spurtet noch auf über 200 km/h. Ab und zu fällt die elektro-hydraulische Servolenkung aus, doch nach 1-5 Neustarts ist alles wieder okay.
Wie ist eure Meinung?
Noch ist SUPER PLUS "nur" 6 Cent teurer als E10 und E5 (SUPER). Otto-Normalo wird also mit etwa 50-100 Euro Mehrausgaben im Jahr rechnen müssen. Ich bezweifle jedoch das diese Rechnung aufgehen wird. Schließlich besteht neben den wahrscheinlichen Preisabsprachen auch die Dynamik des Marktes - steigt die Nachfrage, steigt der Preis. Und zudem gibt es einen nicht unerheblichen Teil der Autofahrer, die keine andere Wahl haben. Diese können nicht Diesel tanken weil E10 unverträglich und SUPER PLUS zu teuer wird.
Weiterhin ist SUPER PLUS ein eher exotischer Treibstoff den man vor Jahren noch mit Porsche und anderen Sportwagen in Verbindung gebracht hätte. Fahrzeuge die SUPER PLUS benötigen sind ein verschwindend geringer Anteil am Markt. Dementsprechend wird auch wenig SUPER PLUS produziert. Letztlich wird es zu einer drastischen Preissteigerung bis hin zu Lieferengpässen beim SUPER PLUS kommen.
Was wir jetzt brauchen ist eine Abwrackprämie für alle SUPER Fahrzeuge, die E10 nicht vertragen. Warum gibt es noch keine Abwrackprämie für Politiker?
Hallo zusammen
Weiß schon jemand ob der 6K GP01 (Fresh, 50PS) den neuen Killer Kraftstoff E10 verträgt? Ansonsten müssten wir wohl demnächst nur noch SUPER PLUS tanken - wie ein 911er. 
Yepp, danke noch für die Zusatzinfo, dann weiß ich was meine Schwester für welche beim 6k braucht.
Die neuen Philips Power Extrem irgendwas sind jetzt drin. Morgen geht's zum Scheinwerferprüfen damit niemand geblendet werden kann.
Der Einbau war ein Drama. Der 6L1 ist einfach 10cm zu kurz geraten, besonders beim 1,9L Diesel.
