Beiträge von DrFreeze

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Idee, den Basislack ohne Klarlack offen (wenn auch durch Wachs o.ä. abgedeckt) der Witterung auszusetzen eine wirklich gute Idee ist.


    Du bist ja vom Fach, da weißt Du ja, daß die einzelnen Lackschichten mal abgesehen von ihren visuellen Eigenschaften auch verschiedene funktionale Eigenschaften besitzen. Und der Klarlack ist nun mal die Grenzschicht zur Umgebung und ist daher speziell konditioniert was vor allem Schutz gegen Bewitterung, aber auch UV angeht.


    Ich fürchte, daß a) Dein Basislack ohne Klarlack sehr schnell altert (es kann sogar sein, daß er zu einem gewissen Teil wasserdurchlässig ist und Dir unter dem Basislack die Karosserie anfängt zu rosten) und b) der Klarlack in den Nachbarregion zunehmend unterwandert wird und immer weiter abblättert.


    Ich würde in jedem Fall eine echte Versiegelung/Abdichtung der Stelle (entweder Neulack, Klarlackausbesserung oder Folie) empfehlen.


    Viel Erfolg


    Stefan

    timo


    Ich habe meinen SEAT inzwischen verkauft und fahre ein anderes Fabrikat.


    Meine Empfehlung an Dich:


    a) Du willst das Auto fahren, bis der TÜV Euch scheidet:


    Mach, was Du für richtig hälst, da geht zur Not auch eine Nachlackierung mit der Sprühdose (was allerdings sicherlich ziemlich bescheiden aussehen wird) - hängt davon ab, wie visuell leidensfähig Du bist


    b) Du willst das Auto irgendwann noch zu einem annehmbaren Preis verkaufen:


    Dann muß eine Lösung her, die auch optisch ansprechend ist. Von einer Nachlackierung in Gelb würde ich aus eigener Erfahrung abraten. Der Reparaturlack wird farblich anders aussehen und altert auch anders als der rest des Autos, d.h. spätestens nach zwei/drei Jahren sieht man den Unterschied doch wieder.


    Mein Plan B in diesem Fall wäre eine Folierung des Daches. D.h. die Ablösungen vorsichtig anschleifen und danach ein Folie (bspw. scharz in Carbonoptik) drauf. Das ist finanziell interessant und sieht auch noch gut aus.


    Der sonnengelbe Lack passt zwar schön zum Auto, verwittert aber sehr stark und wehe, es sind Reparaturen daran fällig.



    In diesem Sinne



    Stefan (inzwischen A5 3.0 TDi quattro - andere Liga)

    Interessant wirds immer, wenn die Kisten etwas in die Jahre kommen und ein paar Kilometer gesehen haben:


    SEAT Ibiza 6L Sport 1.9 TDi, BJ: 05/2003, aktueller Kilometerstand 185.000, gelb.


    Mein Fazit:


    Motor/Getriebe: 9 von 10 Punkten, sparsam, flott, zuverlässig, allerdings auch etwas brummig


    Lack: 1 von 10 Punkten, großflächige Ablösungen des Klarlacks auf Haube und Dach (mußte nachlackiert werden), starke Ausbleichung des Lackes, inzwischen >5 verschiedene Gelbtöne am Auto.


    Innenraum: 8 von 10 Punkten, Plastikwüste (normal in der Preisklasse), Zustand aber noch sehr ordentlich, Sitze nicht durchgesessen, Lenkrad und Schaltknauf nicht abgegriffen.


    Fahrwerk: 6 von 10 Punkten, Querlenkerlager defekt, vordere Stoßdämpfer verschlissen, Bruch der Feder vorne rechts, Klapper- und Knarzgeräusche, Radlager VA beide bereits getauscht


    Sonstiges: 6 von 10 Punkten, Klimakompressor defekt, Klimaverdampfer defekt (Steinschlag, dafür kann das Auto nichts). Positiv: Bremsen (Scheiben und Beläge) erst bei 173.000 km getauscht.



    Mein Fazit insgesamt: 6 von 10 Punkten, Preis/Leistung ok, würde den Wagen aber trotzdem nicht mehr kaufen - zuviele Sachen, die ärgerlich sind. Kulanz scheint für SEAT ein Fremdwort zu sein.



    Tschau



    Stefan

    da gibt es einen ganz einfachen Test zur Überprüfung der Leistung:


    Vergleich der Höchstgeschwindigkeit nach dem Zahnriementausch mit der Höchstgeschwindigkeit vor dem Zahnriementausch.


    Wenn die mehr oder weniger (unterschiedliche Umgebungsbedingungn beachten) gleich sind, dann trügt Dich Dein Gefühl und die Kiste hat die Leistung. Bei großen Differenzen lonht sich dann eine intensivere Prüfung.


    Tschau


    Stefan

    Hallo zusammen,



    ich bräuchte mal Eure Hilfe, bei meinem Seat Ibiza 6L 1.9 TDi (131 PS) Sport (alte Version noch mit Öltemperaturmeter) ist die Instrumententafel defekt. Das äußert sich in einer äußerst merkwürdiger Anzeige des DZMs (mir "fehlen" beim Fahren einige hundert Umdrehungen) und dem Ausfall der Zeigerbeleuchtung des Tankanzeigers. Auch der Fehlerspeicher meldet "Instrumententafel defekt".


    Nun soll das Display im Austausch 410 EUR kosten und muß zusätzlich angelernt werden (Wegfahrsperre, Tachostand etc.).


    Gibt es günstigere Alternativen das Ding entweder auszutauschen oder repariert zu bekommen?



    Danke und Gruß


    Stefan

    Morsche zusammen,


    SEAT Ibiza 1.9 TDi Sport (130 PS) sonnengelb
    EZ 05/2003
    Laufleistung aktuell: ~ 93.000 km
    Verbrauch (hauptsächlich BAB): ~ 5,4 l/100 km


    Mängel bisher:
    - quitschende Hinterachse (wurde gefettet, quitscht aber inzwischen wieder leicht)
    - Fensterheber Fahrerseite defekt - Austausch auf Kulanz
    - Reifen laufen sich auf der VA innen ab, Spur Vorderachse verstellt - seit Spureinstellung auf eigene Kosten gleichmäßiges Ablaufbild der Reifen
    - großflächige Ablösungen des Klarlacks auf Haube und Dach - die Lackierung der Haube "durfte" ich bezahlen, das Dach übernahm Seat auf Kulanz (Lackgarantie war 5 Monate abgelaufen), seitdem keine weiteren Lackmängel
    - Radlager vorne rechts defekt bei 90.000 km


    Ansonsten nur Pflege und Service.


    Sonstiges:
    - Bremsen noch ca. 50 % !!
    - Kupplung noch bestens
    - Getriebe hakelt inzwischen leicht (muß mal bei Gelegenheit die Schaltkulisse nachgestellt werden)
    - das eine oder andere leichte Knarz- und Knackgeräusch ist inzwischen zu vernehmen
    - der Inneraum ist in sehr gutem Zustand


    Fazit:
    mixed emotions - der Wagen ist flott und sparsam, das Fahrwerk ist zu hart und poltrig (habe ich aber so ausgesucht) und insbesonders die Lackmängel haben mich doch sehr geärgert.


    Tschau


    Stefan

    Hallo zusammen,


    ich wollte nur mal einen kleinen Erfahrungsbericht nach vollzogener 90 tkm Inspektion beim 130 PS TDi einstellen:


    Auf der Liste standen:
    - 90 tkm Inspektion (inkl. Bremsflüssigkeit und Wechsel aller Filter und Riemen)
    - Zahnriemenwechsel inkl. Spannelementen und Wasserpumpe
    - Klimaservice (prophylaktisch)
    - Getriebeölwechsel (prophylaktisch)
    - Austausch Radlager vorne rechts (war defekt)


    Kosten summa summarum: 1050,00 EUR (davon Teile ~ 620,00 EUR, der Rest Arbeitslohn).


    Alles in allem nicht preiswert der Spaß, dafür läuft die Kiste jetzt spürbar ruhiger (??) und ich habe hoffentlich die nächsten 90 tkm Ruhe vor größeren Sachen.


    Ohne Radlager, Klimaservice und Getriebeölwechsel wäre ich so auf ca. 650 EUR gekommen. Ab und zu muß beim Diesel halt doch investiert werden.


    Tschau


    Stefan

    Hallo zusammen,


    es gibt ein Update der Geschichte (und zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten):


    Neulich ruft mich mein Seat-Händler an und fragt, ob er mein Auto einem SEAT-Außendienstler vorführen könnte. Ich habe das natürlich bejaht und den Wagen zur Begutachtung zur Verfügung gestellt. Der SEAT-Mensch ist wohl 3 Stunden mit Mikroskop, Pinzette etc. um den Wagen herumgeschlichen.
    Fazit:
    - SEAT übernimmt die Lackierkosten für das Dach!
    - Bei der Haube können sie nichts mehr machen, die wäre ja schon lackiert (hier hätte mein Händler es versäumt, einen Antrag auf Beseitigung von Lackschäden zu stellen - obwohl ihm telefonisch von SEAT Deutschland gesagt wurde, das hätte eh keinen Zweck. Naja, hätte er wohl trotzdem drauf bestehen sollen)
    - Zur Farbabweichung der Haube meinte der SEAT-Mesch - fehlende Farbanpassung, Fehler des Lackierers.


    Mein persönliches Fazit:
    Nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.
    - auch bei der Haube wäre wohl was gegangen, wenn mein Händler bei SEAT nur richtig auf den Putz gehauen hätte (naja, Schwamm drüber)
    - wichtig ist für mich auch die Aussage, daß die Farbe der Haube schlecht abgemischt sei - jetzt kann mein Händler mit den nötigen fachlichen Feedback den Lacker unter Druck setzen, daß der sich mal richtig Mühe gibt.


    Ich bin ja mal gespannt, ob der Lackerier den Farbabgleich im Zuge der Dachlackierung vernünftig hinbekommt.


    to be continued ...


    Schönen Gruß


    Stefan (halbwegs versöhnt)

    Hallo zusammen,


    es gibt ein neues Update zum Thema Lackablösung:


    Inzwischen löst sich der Klarlack auch auf dem Dach großflächig. Damit dürfte die Diskussion Steinschlag auch erledigt sein, da das Dach in dem Bereich völlig unbeschädigt war. Ich befürchtet inzwischen, daß ich sukzessive den ganzen Wagen (bis auf die Kunststoffteile) lackieren lassen kann.


    Super - vielen Dank SEAT. Fehler (wie bei mir vorhanden) können passieren, man muß nur Manns (oder Frau) genug sein, dafür einzustehen.


    Deprimierte Grüße


    Stefan

    So - neues Update.


    Die Geschichte entwickelt sich immer mehr zum Drama.
    Der Wagen war in der letzten Woche beim Lackierer. Ich habe extra den Lackierer meines Autohauses genommen (bzw. das Autohaus beauftragt, die Geschichte für mich abzuwickeln), weil mir klar war, daß die Geschichte nicht ganz einfach wird. Also Auto abgegeben - extra darauf hingewisen "Ihr seht, der alte Lack ist schon verblichen, da muß seitens des Lackierers ein Farbabgleich gemacht werden". Antwort: "Ja, alles klar - das bekommt der schon hin".
    Als ich den Wagen abgeholt habe hat mich fast der Schlag getroffen: Kein Farbabgleich, die Haube ist schön gelb (so wie das Auto auch im Neuzustand war) - deutlicher Farbunterschied zu den Kotflügeln. Es sieht ein Blinder mit ´nem Krückstock, daß die Haube nachlackiert ist.


    Jetzt habe ich die Kiste erstmal mitgenommen (und noch nichts bezahlt) - mein Händler will sich jetzt wieder mit dem Lacker kurzschließen. Was dabei rauskommt ???


    Ich sehe mich schon vor der Schiedsstelle KFZ stehen. So langsam macht die Sache wirklich keinen Spaß mehr.


    Hat denn schon jemand Erfahrungen mit Nachlackierungen bei gelbem Lack?


    Danke und tschau


    Stefan

    Sorry Eddie,


    aber Du hast keine Ahnung von Lack.


    Ein großflächiges Unterwandern des Klarlacks auch bei Steinschlägen ist kein normales Verhalten des Lackes und damit "normaler" Verschleiß, sondern ein Haftungsproblem zwischen Klarlack und Basislack.
    Bekannt sind solche Effekte bei hochkonzentrierten Effekt-Basislacken. Die arbeiten dann an der Grenzschicht zum Klarlack (schon alleine durch wechselnde thermische Belastungen) und wenn dann noch mechanischer Streß dazu kommt (Steinschlag) führt das dazu, daß der sich der Verbund auflöst und der Klarlack abblättert.
    Steinschläge sind im normalen Autoleben unvermeidlich und wenn man nach jedem Steinschlag die beschädigte Stelle hermetisch versiegeln müßte - würden nur noch Fahrzeuge ohne Klarlack unterwegs sein. Lächerlich.
    Im Übrigen ist meine Diagnose von unseren Anwendungstechnikern Lack, meinem SEAT-Händler und dem Lackierer, der den Schaden beseitigen wird, bestätigt worden.


    Schau Dir nochmal das Foto an, bevor Du mir unterstellst, ich wollte normale Steinschläge auf Kosten von SEAT beseitigen lassen.


    Stefan (sauer)

    So - kurzes Update an alle Interessierten:


    Nach intensivem schriftlichen Kontakt mit SEAT Seutschland ist das Fazit:


    Pech gehabt!


    SEAT weigert sich in der Tat den Schaden kulanterweise zu regulieren (oder sich auch sonstwie zu beteiligen). Ist für mich ein Skandal: Klar, jede Garantie hat mal ein Ende und es kann auch mal was kaputtgehen, aber ein solcher Fall ist in keinster Weise dem Kunden anzulasten. Es handelt sich dabei glasklar um einen Fabrikationsfehler, dessen Auswirkungen sich zu meinem Pech erst nach Ablauf der Garantie zeigen. Als Kunde wird man dann kaltlächelnd im Regen stehen gelassen.


    Mein persönliches Fazit:
    Der Ibi ist kein schlechter Wagen, flott und sparsam. Aber wehe man hofft auf die Kulanz des Herstellers. Den Kundenservice kann man komplett vergessen - NIE WIEDER SEAT!!
    Ich bin echt sauer (mal schauen, ob ich Autobild noch bemühe).


    Gute Fahrt und hofft bei Schäden nicht auf SEAT.


    Stefan

    Hallo zusammen,


    ich bin der Erstbesitzer, eine Nachlackierung während meines Besitzes ist auszuschließen (evtl. Transportschaden voher o.ä. ???).


    Klar ist die Lackgarantie abgelaufen, ich stehe jedoch auf dem Standpunkt, daß auch ein Hersteller wie SEAT einen gewissen Anspruch an das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte zu stellen hat. Und diesem Anspruch kann der bei mir aufgetretene Schaden in keinem Fall genügen. Klar, es geht nicht um Riesensummen - umso einfacher wäre es für SEAT, die Sache zur Zufriedenheit des Kunden aus der Welt zu schaffen.


    Schaun wir mal, was wird - mein Händler und ich werden auf jeden Fall am Ball bleiben.


    Ich bin nach wie vor für hilfreiche Tipps dankbar.


    Tschau


    Stefan

    Hallo zusammen,


    an und für sich war ich mit meinem Ibi bisher ganz zufrieden. Was mir aber jetzt passiert ist bringt mich schon mächtig ins Zweifeln und ich wollte mal nach ähnlichen Erfahrungen, Tipps und Tricks fragen.


    Bei meinem gelben 6L löst sich vorne auf der Motorhaube, ausgehend von Steinschlägen, großflächig (teilweise handtellergroß) der Klarlack vom Basecoat ab. Es handelt sich hierbei (der Meinung ist auch mein Händler) um ein klaren Problem der Haftung zwischen Basecoat und Clearcoat. Und jetzt kommt´s: Erste Antwort von SEAT: Die Lackgarantie beträgt 3 Jahre, mein Wagen ist 3,5 Jahre alt.


    Kalr werde ich das erstmal nicht auf sich beruhen lassen - angeblich sähe es aber mit einer kulanten Regelung bei SEAT generell schlecht aus.


    Hat jemand einen Ansprechpartner (email) von SEAT-Deutschland (idealerweise in der Fachabteilung) damit ich mit denen direkt Kontakt aufnehmen kann? Die Mitarbeiter der Hotline bringen mich in diesem Fall nicht weiter.


    Danke und tschau


    Stefan

    domiNIC


    hatte ich ja geschrieben - über Geschmack läßt sich nicht streiten,


    ich lache mich immer schief, wenn ich solche Halbstarken-Umbauten sehe: Keilform, breite Schlappen, Reifen breitgezogen bis zum Anschlag, rumhoppeln auf den Federwegbegrenzern, lauter Baß und das ganze am besten noch am 60 PS Polo. Kein Kommentar.


    Aber die Sachen haben durchaus noch einen Sicherheitsaspekt. Und da verstehe ich manchmal den TÜV nicht. Manche Autos werden so schlecht fahrbar, daß Du mit einer solchen Kiste in einer kritischen Fahrsituation (und an der mußt Du selbst ja gar nicht schuld sein) schon lange abfliegst, wo Du mit technisch sinnvollen Maßnahmen oder sogar Serie kein großes Problem hast. Und dann geht´s im Zweifel nicht nur auf Deine Knochen, sondern auch auf die Dritter. Und spätestens da hört der Spaß dann auf.


    Nichts für ungut - meine ganz persönliche Meinung.


    Stefan

    twe


    ich fahre auf meinem Porsche 225er Reifen vorne auf einer 8er-Felge - passt prima und fährt sich ausgesprochen gut.
    7,5 geht aber auch - der Unterschied in der Felgenbreite sind lumpige 1,27 cm!
    Wenn aber die Wahl besteht, würde ich die 8er Felge nehmen.


    Passende ET bzw. Anpassen der ET mit Distanzen ist natürlich klar.


    Gruß


    Stefan

    Darf ich mal was fragen?


    Was soll das denn bringen?
    Hinten breiter als vorne bei Frontantrieb - Müll!
    215er oder 225er Reifen auf einer 9 Zoll breiten Felge - Müll!
    Das zieht den Reifen so in die Breite, daß er an massiv an Eigendämpfung verliehrt und die Belastungen in der Flanke andere sind, als vom Konstruktuer vorgesehen.
    Über Geschmack läßt sich bekanntlich ja nicht streiten - aber technisch und fahrdynamisch ist so eine Aktion Blödsinn.


    Stefan

    Erste Erfahrungen mit Winterreifen Pneumant (Dunlop-Tochter) PN 150 Wintec 195/55-15 85H:
    - günstiger Preis (~ 270 € inkl. Montage)
    - leises Abrollgeräusch
    - sehr guter Naß-Grip (besser als die Firestone Sommerreifen)


    machen bisher einen guten Eindruck.


    Stefan