Beiträge von pitti84

    Tach Leute.


    Nach langer, langer Zeit bin ich mal wieder hier. :D
    Hab im April den TÜV ohne Mängel bestanden (21 Jahre alter Ibi) und bin immer noch sehr zufrieden mit dem kleinen. Vor ein paar Wochen hat aber ein Stößel bei mir zu tickern angefangen. Ich weiß auch, dass ich ihn einfach wechseln könnte, aber da ich eh dabei bin, nen Ölwechsel durchzuführen, will ich mal eure Meinung zu folgendem wissen.
    Erstmal Öl ablassen, dann mit Liquid Moly Pro Line Motorspülung den Motor mal duchspülen. Danach Öl auffüllen und ein Liquid Moly Hydrostößel Additiv dazu geben.
    Soweit so gut. Nun meint aber Liquid Moly, dass ich ein 20W 50 Öl nehmen soll. Ist das nicht zu mineralisch? Habe momentan 10W 40 drin. Sollte ich dann nicht eher ein 5W 40 oder 0W 40 nehmen (da dünnflüssiger), damit es eher an den Stößel ankommt?
    Es ist jetzt nichts weltbewegendes, da das Tickern, wenn der Motor warm wird und das Öl ankommt, wieder verschwindet, aber es nervt halt schon ein wenig und man muss ja nicht unbedingt Folgeschäden heraufbeschwören.
    Schon mal Danke für euer Tipps und Meinungen :thumbup:

    Danke für die Infos.
    Ist schon mal beruhigend, dass andere auch dieses Problem hatten und der Motor nicht drauf gegangen ist. :thumbup:
    Werde bei Gelegenheit mal dieses Additiv ausprobieren und dann meine Erfahrung posten.
    Kann noch ein wenig dauern. Also Augen offen halten. ;)


    Bis dann.

    Hey Leute


    Ich hab schon seit längerer Zeit ein "Tickern" im Bereich des linken Zylinders. War mir nur nicht ganz sicher, ob´s wirklich aus dem Motor oder aus´m Bereich Wasserpumpe, Zahnriemen kommt. Aber nach stundenlanger Google-Recherche bin ich überzeugt das es ein Hydrostößel ist.
    Dieses "Tickern" hab ich nur im Kaltstart und ist auch Drehzahlabhängig. Höhere Drehzahl=schnelleres Tickern.
    Hab´s schon mit Ölwechsel versucht. 10W40 vor 10tkm, kurz nachdem das Tickern angefangen hat. (ÖL war die Hausmarke vom Kaufland)
    Ich weiß auch dass,das Geräusch erst weg geht, wenn der Motor warm ist und das Öl die Stößel erreicht hat. Sollte ich vielleicht anderes ÖL benutzen, das schneller an Ort und Stelle ist? Hab jetzt momentan "erst" 92tkm runter. (Ölstand okay,kein Ölverlust)
    Das Geräusch macht mir jetzt nicht sonderlich viel aus, aber man hat ja doch immer ein wenig Angst, dass einem irgendwann der Motor um die Ohren fliegt. ;( Und Stößel tauschen bei einem 21 Jahre altem Auto ist nicht wirklich rentabel.
    Hab auch schon von Motorspülung und anderen Sachen wie z.B. bestimmte Zusätze zu Öl. Weiß aber nicht, was ich davon halten soll.
    Lange Rede, kurzer Sinn. Welche Öle sollte ich benutzen und was haltet ihr von Motorspülung und Zusätzen? ?(


    Thx @ all :D

    Hey Leute. Ich bin´s mal wieder.


    Weiß einer von euch zufällig die Maße für die Hohlschrauben an den hinteren Bremsschläuchen und welche Art ( Material ) von Dichtringen man am besten benutzt. Laut einem Kollegen scheiden Kupferringe ( zu weich ) und jegliche Art von Gummiringen aus. Doch die Eisenringe, die ich beim letzten Mal benutzt habe liegen nicht 100% auf und sind nun auch nicht ganz dicht. ;(
    Durch das ganze rumprobieren hab ich die Schraube eben auch ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Natürlich könnte ich selber nachschauen, aber ich komme erst nächsten Mittwoch an ne Hebebühne ran ( neuen Tank verbauen ) und bis dahin wollte ich die Materialien bereits haben. Und so rumkrabbeln ist wegen nem erst gebrochenen Mittelfuss auch nicht drin. Desweiteren wäre es noch super zu wissen, ob ich diese Schrauben im Laden ( Baumarkt, Eisenwarenhandel ) kaufen kann, oder die so speziell sind das ich sie bestellen muss? Wenn ja, wo am besten?


    Da ihr mir schon sehr oft mit euren Ratschlägen aus der Klemme geholfen habt, möchte ich mich sehr bei euch allen dafür bedanken. :wave:

    Hey Leute.
    Ich hatte schon mal das Problem angesprochen, dass trotz bis zum Anschlag angezogener Handbremse so gut wie keine Bremswirkung erzielt wurde. Ich habe nun die Bremsseile (waren teilweise eigerissen), Bremsbacken (trotz ausreichendem Belag) und Bremstrommeln (max. 2mm Abrieb) gewechselt. Nun ist die Bremswirkung zwar deutlich besser. Aber ich muss trotzdem noch die Schraubhülse am Hebel ganz zurück drehen und den Hebel selbst bis zum Anschlag nach oben ziehen, damit die Räder auf nasser Straße und bei einer Geschwindigkeit von max. 20 kmh blockieren. Wäre das eigentlich noch okay (zwecks TÜV), da ja der Wagen im Gefälle sicher stehen würde? Ich fragmich eben nur, denn als ich den Ibi vor zwei Jahren gekauft hatte, brauchte die Bremse nur vier bis sechs Raster bis sie fest war. ?(


    Danke schon mal. :D

    Okay. Ich werd das mit den Bremsen mal probieren und auch gleich neue Klötze reinpacken. ;)
    Nur in der Sache mit dem Schaltknauf bin ich nicht weitergekommen. War nix passendes für meinen 021a dabei.
    Wie gesagt: Ich müsste nur irgendwie wissen, auf welche Art der Knauf auf der Stange befestigt ist. Der Rest wäre dann kein Problem.
    Ich hab auch schon an abflexen gedacht. Hab´s aber gelassen, weil ich Bedenken hatte wegen TÜV und so. Könnte ja Mecker geben. :rolleyes:
    Jedenfall danke für die schnelle Antwort und Hilfe. :thumbup:

    Hey Leute,


    ich hab vor ca. 8 Monaten meine Bremsen vorne getauscht (Bremsklötze und Scheiben). Nun fangen sie (besonders vorne links) ganz schön zu quitschen an. Vorallem im Bereich von 20 kmh abwärts auf Null ist es sehr extrem. Gibt es da ein Mittel, dass man auf die Scheiben geben kann? Oder stimmt es, dass man da auch Kupferspray hernehmen kann? Ist nicht dringend, aber es nervt halt einfach. :cursing:

    Zum Thema Schaltknauf habe ich folgende Frage: Wie ist dieser festgemacht? Aufgeschraubt? Aufgeklebt? Ich habe schon versucht ihn mit einer Rohrzange irgendwie runter zu bekommen. Keine Chance. Will seit Ewigkeiten nen anderen drauf machen aber scheiter immer wieder.
    :whistling:


    Schöne Grüße

    Lösung 1:
    Ja. Es war die V-Pumpe. War schon ziemlich fertig. Das Surren ist jetzt deutlich leiser. :sleeping:


    Lösung 2:
    Alles getauscht. Handbremsseile, Trommeln und Backen. Bremst jetzt besser als Beton nach nem Sturz aus dem Fenster. ^^


    Lösung 3:
    Einfach mal auf Verdacht die Drosselklappe gereinigt. Jetzt läuft er wieder wie am erste Tag.


    Lösung 4 und 5:
    Thermostat hab ich getauscht. Ich sag nur Karibikfeeling 8) Anzeige steigt wieder in den normalen Bereich.
    Benzintank hab ich besorgt und muss ihn nur noch einbauen.


    Danke nochmal für die Antworten und Tipps. Macht weiter so. :thumbup:

    Probier vielleicht mal die Drosselklappe zu reinigen. Hab das bei mir vor 2 Tagen gemacht und hatte seitdem keine Probleme mehr. Hab zusätzlich noch die kleine Ventilschraube an der Drosselklappe justiert, damit der Motor wieder ausreichend Drehzahl im Stand hat. Vergiss beim Reinigen auch nicht die Ventilschraube raus zu machen und den Durchgang zu reinigen. Dieser neigt meiner Meinung nach gerne zu verstopfen. Am besten mit nem Drosselklappenreiniger. Ich hab zum Beispiel nen Motorblockreiniger genommen. Zwei Minuten einwirken lassen und dann ordentlich mit nem trockenen Tuch rauswischen. Zwischenräume nicht vergessen. Vielleicht hilft dir das weiter. ;)

    Habe seit ca. nem halben Jahr das selbe Problem. Egal bei welcher Temperatur oder Straßenlage. Selbst im Stand. Es passiert ja komischerweise immer im selben Zeitabschnitt. Fünf Minuten nach starten des Motors rutscht die Drehzahl in den Keller. Mal geht er aus, mal nicht. Gas geben? Keine oder kaum eine Reaktion. Nach weitern fünf Minuten zieht er wieder an und läuft dann ohne murren. Bis er wieder in kaltem Zustand gestartet wird. Man hat mir im Forum gesagt, dass es vielleicht auch ein Lagerschaden sein könnte. Aber bei Lagerschaden denke ich an dauerhaften Schaden, der während der ganzen Fahrt auffällt und nicht nur in diesen gewissen fünf Minuten. ?(

    Kaum zu glauben aber wahr. Er hat erst knappe 90tkm drauf. Der vorbesitzer hatte immer nur gute 5 Kilometer in die Arbeit und der Besitzer davor war ein Rentner. Hab ihn vor zwei Jahren über Ebay vor 550 Euro und 69tkm bekommen. 8)

    Heute feiert mein Ibi seinen !!! 21. Geburtstag !!! (EZ: 11.01.1989) :thumbup:
    Bis auf ein paar kleiner Macken hat er mich immer sicher und heil von A nach B gebracht. Er läuft und läuft und läuft. Jetzt fängt zwar die Zeit an, wo dieses und jenes an Ersatzteilen verbaut werden muss, aber da kommt man nicht drum rum.
    Ich hoffe, das er mir noch ein paar Jahre treu bleibt und keinen größeren Schaden erleidet. Will ihn ja schließlich nicht altersbedingt ins Schrottheim abschieben. :D

    Tach Leute.
    Hab mal ne Frage an die Lackprofis unter euch. Wie viele wissen, liebt der Rost die Kotflügel des 021a. Als ich meinen Ibi gekauft hatte, waren schon ein paar Roststellen zu sehen. Hab die Kotflügel dann abmontiert, entrostet und neu lackiert (Grundierung, Farblack und Felgenklarlack wegen härterer Eigenschaften benutzt). Nach drei Monaten fing der selbe Spaß wieder an. Hab ich da zu wenig Schichten aufgetragen? Oder beim entsrosten was falsch gemacht (mit Flex abgeschliffen) ? Hab auf´m Schrott zwei Kotflügel in makellosem Zustand gefunden und will diese in Wagenfarbe (Rojo Ralleyrot) lackieren. Würd mich in den A 8o beissen, wenn diese auch nach kurzer Zeit rosten würden. Vielleich kennt jemand nen Trick, um den Lack robuster zu machen. Schöne Grüße.

    Problem 1:
    Geräusch kommt von der Pumpe unten. Diese ist aber neu. Werd mal die V-Pumpe austauschen: Vielleicht läuft diese nicht richtig und daher hat die andere mehr zu kämpfen.


    Problem 2:
    Tausche das Handbremsseil hinten und vorne aus.


    Problem 3:
    Ich bin eher der Meinung, dass irgendwo ein Schlauch undicht ist (z.B. Öldampfschlauch ist schon etwas porös oder irgendein Luftschlauch) und daher die Messeinheiten falsche Angaben zur Einspritzung bekommen. An einen evtl. Lagerschaden hab ich nur nicht gedacht, da das Problem eben nicht dauerhaft auftritt. Werde aber trotzdem mal den Doc reinlauschen lassen und hoffen das es nur eine Lapalie ist und er mir nicht das Geld aus der Tasche zieht. :huh:


    Problem 4 und 5:
    Werd beides mal tauschen und kein Risiko einzugehen.


    Danke für die schnelle Antwort und Hilfe. Wenn alles erledigt ist in den nächsten Wochen erledigt ist, gibts von mir nen Statusbericht. :thumbup:

    Hallo zusammen.


    Ich fahre einen 021a BJ. Januar 89 ( schon fast Oldtimer ) und war bis auf ein paar kleiner Mängel immer mit meinem roten Blitz sehr zufrieden. Nun steht in drei Monaten der TÜV an und ich muss drei Probleme lösen.


    Problem 1: Benzinpumpe (am Unterboden). Vor ca. einem halben Jahr hatte diese angefangen lauter als normal zu surren. Manchmal mit Aussetzer und dann wieder durchgehend. Hab die Pumpe dann vor ca. 2 Wochen durch ne neue ersetzt. Drei Tage dann alles ganz normal. Jetzt surrt die Neue durchgehend lauter als die Alte. Ich tippe jetzt auf die V-Pumpe im Tank. Verstopft, kaputt, undicht. Was denkt ihr?


    Problem 2: Handbremse. Die Wirkung meiner Handbremse hat in den letzten eineinhalb Jahren stark abgenommen. Die Stellschraube am Hebel ist schon ganz nach hinten gedreht. Um die Bremswirkung (bei maximalem Anzug) zu verdeutlichen, stellt euch vor, euch trifft auf der Autobahn von vorne ne kleine Windböe. Also kaum noch ne Wirkung. Habe Bremsbacken (noch genügend Belag) und Bremstrommeln (kaum Verschleiß) gecheckt. Alles okay. Nun zum Bremsseil. Ist nicht mehr das Neueste. Kann es sein das das mit der Zeit ausleiert und sich streckt ?( Kann ansonsten nichts weiters mit der Handbremse in Verbindung bringen.


    Problem 3: Motor hämmert ganz arg. Vorab zu erwähnen ist, dass dieses Problem im Stand sowie auch während der Fahrt, bei warmen und bei kalten Temperaturen auftritt. Also keinerlei Einwirkung von aussen oder durch den Fahrer. Der Reihe nach. Ich starte ganz normal den Motor. Dieser läuft auch rund. Nach ca. 5 Minuten nimmt die Leistung immer mehr ab bis er nur noch wie ein Häufchen Elend vor sich hin "wuppert" und ab und zu auch aus geht. Wenn der Motor ausgegangen ist habe ich ihn mit gleichzeitigem Gaspedalpumpen wieder angelassen und er lief ganz normal. Wenn er noch lief hab auf´s Gas gedrückt aber keine Leistung bekommen. Nach ca. 2 Minuten hat er dann wieder voll durchgezogen und alles war okay. Ich bin mir nicht sicher, ob es an einem Schlauch, Leitung, L-Sonde, oder einer anderen Messeinheit liegen kann, weil dieses Problem nicht permanent während des Motorbetriebs auftritt, sondern nur in den besagten paar Minuten.
    Und noch ein paar Auffälligkeiten die relevant sein könnten. Problem tritt erst wieder nach 3-4 Stunden Standzeit auf. Innerhalb dieser Zeit läuft alles ganz normal. Desweiteren ist mir aufgefallen, das im Gegensatz zu anderen Autos, es bei meinem Ibi ziemlich lange dauert bis die Temperaturanzeige steigt. Wenn ich meine 15 Kilometer in die Arbeit fahre (ohne Autobahn) steigt die Nadel, egal ob Winter oder Sommer, vielleicht gerade mal um 2-3 mm.
    Also entweder ist das Auto ein Kühlwunder oder nur ein lauwarmer Bruder. :D Vielleicht hat einer von euch das selbe durchgemacht und eine Lösung gefunden.
    Ach ja. Brauch noch ne kleine Info. Hängt der Benzintank da unten ganz ungeschützt oder ist da noch ne Aussenhülle drum? Hab nen Bierdeckel großen Rostfleck :cursing: entdeckt und nun etwas Bammel davor, das es plötzlich "Flupp" macht und mir das teure Elixier ausläuft.


    So. Das war jetzt etwas viel, aber ich habe versucht, meine Probs so genau wie möglich zu beschreiben. Will den TÜV auf jeden Fall überstehen, da ich meinen Ibi liebe und ihn noch lange fahren will. Würd ihn mir trotz der altersbedingten Macken immer wieder kaufen. Sparsam, günstig im Unterhalt und langlebig. Ne richtige Rennsemmel und durch Minikat auch noch die Steuer halbiert. Einfach viel zu schade um ihn in die Verwertung abzuschieben.


    Für eure Hilfen und Tipps bin ich euch schon mal sehr dankbar. Falls es noch weitere Fragen gibt, dann nur her damit.