Beiträge von Janner

    So, jetzt wird es richtig lustig.


    Das Auto ist wieder da. Jedenfalls in Deutschland.
    Der Händler, der den Wagen damsl für den Export nach Osteuropa kaufte, bietet den Wagen nun, fast ein Jahr später, hier in Deutschland zum kauf an.


    Was mir aufgefallen ist:
    - der Wagen hat nun weniger Kilometer als zum Unfallzeitpunkt
    - getauscht wurden nur möglichst wenig Teile, weshalb man auch noch Unfallspuren im Motorraum erkennen kann
    - er war zwischenzeitlich in Rumänien zugelassen und wurde dort wohl fleißig bewegt


    Erkannt habe ich ihn an den noch zu erkennenden Unfallspuren, einer kleinen geklebten Stelle am inneren linken Rücklicht, den Abnutzungsspuren, der Ausstattung und natürlich weil genau der Händler, der ihn gekauft und exportiert hat, ihn nun wieder hier in Deutschland anbietet.


    Sollte man eventuelle Käufer da nicht hinweisen können ?

    Er wird ja weiterleben.
    Nur nicht in Deutschland.


    In einem Land mit geringeren Kosten wird er wieder repariert und darf da weiter über die Straßen rollen.


    Die Kosten für die Instandsetzung in Deutschland liegen aber einfach über dem Zeitwert.


    Da wird er in Rumänien einfach mit Gebrauchtteilen und zu einem Bruchteil der Lohnkosten wieder hergerichtet und dort jemandem Freude bereiten.

    Habe mir jetzt auf die schnelle einen Skoda Roomster 1.6tdi geholt. Auch wieder mit nur 90PS. Aber das Angebot war gut, die Koten sind überschaubar und sonst war echt nichts brauchbares im Umkreis von 200km zu einem fairen Preis zu finden.
    Für mein Fahrprofil reicht das erstmal. So ein Lieferagen fährt sich aber schon etwas anders, als so ein eher sportlich gehaltener Kleinwagenkombi.


    Langfristig liebäugele ich aber wieder mit einem 6P ST oder einem Leon 5F.
    Natürlich nur gebraucht. Bei mehr als 25.000km im Jahr ist alles andere bei dem Wertverlust reines Geldverbrennen.

    DAS ENDE..... Eselchen ist nach 199tkm tot.


    Kurze Zusammenfassung:
    Dunkel + Frost + Regen + Kurve + Reh. Trotz langsamer angepasster Fahrweise sprang mir mitten in einer Kurve ein Reh vor den Wagen. Gebremst, keine wilden Ausweichmanöver vollführt, Reh nicht erwischt, aber in , bzw unter die Leitplanke gerutscht.
    Mir ist nichts passiert, nicht einmal die Airbags gingen auf.


    Schadensbild:
    - Stoßstange mit Nebelscheinwerfern und Scheinwerwerwaschdüsen kaputt
    - Scheinwerfer rechts und links kaputt
    - Kotflügel links und rechts geknickt
    - Motorhaube geknickt / gestaucht
    - Schlossträger gebrochen
    - Motorkühler eingedrückt
    - Lüftergehäuse Motorkühler gebrochen
    - Ladeluftkühler eingedrückt
    - Leitung von der Klima gebrochen
    - Motorraumverkleidung unten abgerissen
    - Hupen gebrochen
    -......


    Unter Berücksichtigung von Alter und Laufleistung ein wirtschaftlicher Totalschaden.


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    Eine kurze Zusammenfassung, was noch so weiter außerplanmäßig an Kosten kam:


    - 2 Türlautsprecher. Stück um die 80,-
    - Lüftermotor der Klimaautomatik 230,-
    - Betätigungsschalter der Kofferraumentriegelung 160,-
    - Koppelstangen links und rechts


    Ansonsten nur die üblichen Verschleißteile im Rahmen der Wartungsintervalle.


    Kraftstoffverbrauch pegelte sich bei 5,4 Litern ein. Der Ölverbrauch blieb bei 200 - 300ml auf 10.000km.



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    Nun habe ich noch das eine oder andere Teil hier, was ein neues Zuhause sucht.


    - Alufelgen original Seat mit 185er Sommerreifen Michellin Energy Saver + mit 75% Profil
    - Kofferraumwanne
    - Hutablage mit darunterliegendem Stau- / Ablagefachfach
    - Navihalter für Tomtom mit easy port
    - Türlautsprecher neu
    - Kofferraumklappenrücklicht links neu (schwarzes Plastik)

    Hallo.


    Mit dem Auto hast du was feines gekauft. Zuverlässiger und robuster, als die kleinen Minibenziner mit zwangsbeatmender Hilfskrücke und rasselnden Steuerketten.


    Der ST ist zwar kein Raumwunder und auch kein Sportwagen, aber doch als Pendlerfahrzeug recht praktisch und bequem.
    Nur auf den Rücksitzen sind Fahrten für Menschen über 1,55m nicht zumutbar.
    Aber mit der Freundin mal über das Wochenende verreisen ist kein Problem. Es ist ja ein Kleinwagen mit ein bisschen mehr Kofferraum.
    So meine Erfahrung mit meinem.

    Ist eines von Garmin.
    Weiß nicht wie es da mit dem Speicher und der Abspielbarkeit von Medien aussieht.


    Oder ob dieser Speichereinschub schon für das Kartenmaterial benötigt wird ?


    In meinem ist ja ein TomTom drin, und unter der Klimaautomatik habe ich einen USB und einen AUX-Eingang.


    Dachte das man sowas eventuell beim Freundlichen nachrüsten kann.


    Sie ärgert sich jedenfalls im Nachhinein sehr darüber, dass sowas nicht drin ist. Ihr alter Hyundai i10 hatte USB serienmäßig.


    Und nun bin ich auch etwas ratlos.

    Eine Freundin hat sich einen 6J ST als Facelift geholt.
    Mit dabei ist das Serienradio mit Portable System.


    Das Radio ja hat nur einen AUX-Eingang.


    Ist ein solches Teil:
    Seat Portable System


    Ist es da möglich einen originalen USB-Anschluss beim Freundlichen nachrüsten zu lassen, oder gibt es da nur diese Fremdzubehörbasteleien ?


    Es ist ja einfach wesentlich angenehmer einfach einen USB-Stick zu nehmen und auch im Auto zu lassen, der sich auch über das Radio ansteuern lässt, so wie bei meinem 6J ST, der aber noch das vor-facelift ist.


    Habe den Freundlichen noch nicht ereicht. Deswegen erstmal hier die Frage dazu.

    Also den Wagen mit Verlust abstoßen und dann gleich wieder noch mehr Geld mit einem Neuwagen verbrennen ist wohl die dümmste aller möglichen Entscheidungen.


    Die vermeintlichen Rabatte sind doch schon längst mit einkalkuliert.


    Vereinfacht so dargestellt:


    Wunschpreis des Herstellers + Gewinn + Gewinn für den Händler + möglichen Rabatt + möglichen Preisnach für Sonderaktionen + möglichen Preisnachlass bei Inzahlungnahme eines Altfahrzeugs + etwas Verhandlungsspielraum = offizieller Listenpreis


    Wie man sieht, ist da schon jede Menge Spielraum mit einkalkuliert. Deswegen sind diese ganzen "Preisvorteilssonderrabattaktionsnurfürkurzezeitsuperschnäppchenwerbepreise" auch nur ein Lockmittel.


    Bei mir in der Gegend ist ein Händler jetzt mit dem Spruch "Vergleichen Sie die Endpreise, nicht irgendwelche Rabatte" aktiv.


    Mein freudlicher hat zur Zeit auch die A-Karte. Er hat auf dem Hof noch haufenweise 6P zu stehen, die er nicht rechtzeitig losgeworden ist. Nun stehen im Verkaufsraum neben den alten 6P Neuwagen schon die neuen 6F Neuwagen.
    Er versucht die 6P Neuwagen nun schon 3500,- günstiger loszuwerden, aber die Kunden wollen lieber die ganz neuen 6F.
    Soviel zum Thema altes Modell und neues Modell.


    Sobald ein neues Modell auf den Markt kommt, brechen die Preise für das alte Modell drastisch ein.


    Also entweder den Cupra weiterfahren und ärgern, dass man ein zu kleines Auto hat mit dem man trotzdem Spaß haben kann, oder aber zu einem realistischen Marktpreis abstoßen.
    Den Wunschtraumpreis bekommt man wohl nicht für den Wagen.


    Einfach unter "Erfahrung" verbuchen und beim nächsten Mal schlauer sein.

    Gibt es denn da keine Prüforganisationen oder Sachverständige, die ein Wertgutachten erstellen können ?


    Da sollte dann jede Unklarheit erledigt sein.


    Das ein Auto, erst recht ein Neuwagen, eher im Wert sinkt als steigt, ist etwas völlig normales.


    Deswegen sind Jahreswagen und Leasingrückläufer als junge Gebrauchtwagen eher mein Beuteschema.
    Da verbrennt man weniger Geld.
    Siehe mein 6J ST.
    Neupreis: rund 22.500,-
    Preis nach 3 Jahren und 126.000km mehr und top gepflegt: 8900,-


    Wertverlust: 13.600,- oder aber rund 61%


    Also entweder den Wagen weiterfahren, oder mit sehr viel realistischem Wertverlust für etwas anderes abstoßen.
    Es sind nunmal spanische Kleinwagen und Massenprodukte, keine limitierten Superluxuswagen.

    Wegen dem Umrüstungsärger hilft wohl nur noch ein Rechtsantwalt.


    Habe es auch mitbekommen, dass die Werkstätten ihren Kunden sogar dazu raten, weil die Werkstätten vom Konzern mit den durch die Umrüstung auftretenden massiven Probleme genau so im Stich gelassen werden, wie die Kunden.

    Es hat schon seine Gründe, warum ex Mietwagen so deutlich unter den regulären Angeboten liegen.


    Zeitdruck ist ein schlechter Berater beim Autokauf.


    Du hast also ein Fahrzeug gefunden, welches dir allgemein gefällt. Das ist gut.


    Aber genau dieser Wagen ist nicht das richtige.
    Eine Prostituierte ist nunmal keine Jungfrau.
    Und den Wagen haben viele verschiedene Fahrer mit verschiedensten Fahrstilen bewegt.
    Das sicher anders, als der immer gleiche Fahrer, der den Motor sinnig einfährt.

    die frage ist doch folgende:
    Sind die Motoren auf die Nicht-Testbedingungen ausgelegt worden und jetzt evtl mit der neuen Software einfach nicht mehr optimal abgestimmt?


    Das kann jeder klar mit "nein" beantworten.
    Die Motoren wurden auf geringe Co2-Werte, Haltbarkeit, Leistung, wenig Rußpartikel und geringen Verbrauch im Normalbetrieb ausgelegt. Die Stickoxide waren da weniger wichtig. Da sollte ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Faktoren vorliegen. Verändert man einen Faktor, wirkt es sich immer nachteilig auf die anderen aus.


    Der "Mogelmodus" ist also nicht der Normalbetriebsmodus, sondern der "Prüfstandmodus".
    Diesen sollten die Motoren ja nicht über länger, als den Prüfstand überleben müssen, da niemand im Alltag eine so unrealistische praxisferne verkehrsbehindernde Fahrweise an den Tag legen würde, als dass das Motorsteuergerät einen Test erkennt und in den "Prüfstandmodus" schaltet.


    Doch nun, wo alle dauerhaft in den "Prüfstandmodus" gezwungen werden, sieht es mit Leistung, Verbrauch, Co2-Ausstoß und Haltbarkeit völlig anders aus.
    Es hat schon seine Gründe, warum das KBA die Untersuchungsergebnisse mit der veränderten Software unter Verschluss hält.


    Die neue Software ist da nur ein Versuch das Allerschlimmste zu verhindern, und noch einen Rest von Fahrbarkeit zu erhalten.
    Dies geht aber nur über Leistungsreduktionen, Überlastung des AGR-Systems, Mehrverbrauch und Mehrbelastung der Injektoren. Stickoxide sollen nun um jeden Preis innerhalb der vorgegebenen Werte bleiben. Koste es was es wolle.


    Daran, dass die Fahrzeuge ihre angedachte Laufleistung, bzw ihre momentane Laufleistung, nochmal ohne Schäden und Probleme erreichen, glaubt in den Werkstätten, wo ich mal so nachgefrat habe, auch niemand.


    Auch in anderen Foren mit betroffenen Fahrzeugen beginnen sich die Probleme langsam zu häufen.
    Es hängt natürlich auch davon ab, wie die Fahrzeuge genutzt werden. Im Teillastbereich (Landstraße, Stadtverkehr) leidet das AGR-System wohl am stärksten. Auf langen Autobahnetappen unter Volllast weniger. Deswegen sind auch die Flotten von Vertreterfahrzeugen und die Fahrzeuge sportlicherer Fahrer, die bis jetzt umgerüstet wurden, wohl noch nicht "umgekippt". Dort schafft es das System wohl noch sich "freizubrennen", weil entsprechende Temperaturen erreicht werden.


    Einzige Rettung scheinen wohl nur Chiptuner zu sein, die die Werte der Alten Software haben und aufspielen können.
    Dann hat man die aktuelle Softwareversion, aber ist vom Prüfstandmodus befreit, was sich dann auf die Haltbarkeit und den Verbrauch entsprechend positiv auswirken dürfte.
    Wenn niemand die Werte vergleicht oder eine genaue Messung vornimmt, dürfte es also nicht auffallen. (So ist auch mein Plan. Update machen, und dann die Werte wieder überschreiben lassen. Habe nur noch keine seriöse Firma gefunden, die sowas als ECO-Tuning anbietet)


    Es wird wohl noch ein sehr langes Problem werden.
    VW spielt mit dem Update nur auf Zeit, damit sie bei Schäden alles auf die Laufleistung schieben und sich aus der Haftung ziehen können, und natürlich an den Reparaturen wieder verdienen.


    Der gelackmeierte ist wohl, wenn bis dahin kein Gericht etwas entschieden hat, der Kunde.


    Soweit das, was ich so an Informationen zusammengelesen habe.

    Hatte gestern ein Gespräch mit einem Bekannten, der bei einem Vertragshändler arbeitet.
    Seine Aussage war, dass auch bei denen viele umgerüstete Wagen schon kurz nach der Umrüstung Probleme machen.


    Deswegen hat er seinen betroffenen Wagen noch vor der Zwangsumrüstung abgestoßen, bevor er danach noch weniger Geld dafür bekommt und den ganzen Ärger hat.


    Und das die Polizei in Bayern ihre betroffenen Fahrzeuge nicht umrüsten lässt, weil es keine Garantie auf die Umrüstung gibt, spricht ebenfalls Bände.


    Bin auch am überlegen, ob ich den Wagen abstoße. Schade, weil ich soweit zufrieden bin.

    Es steht sonst auch im Handbuch deines Autos.


    Sonst einfach ein Leuchtobst herausnehmen und einen Blick darauf werfen. Es steht da meistens drauf.


    Werksseitig sind meist Leuchtmittel mit möglichst langer Lebensdauer verbaut. Die leuchten zwar lange, aber nicht sehr hell.
    Helle Glühlampen leuchten schön hell, aber nicht sehr lange.


    Da musst du also wissen, was dir wichtig ist und wo du mit dem Fahrzeug unterwegs bist.

    Gibt es was neues von der Problemfront ?


    Heute mittag sah ich einen Bericht im Fernsehen, wo von vielen Problemen mit dem 1.6tdi in allen Leistungsstufen berichtet wurde. Egal ob VW, Skoda, Audi oder Seat.
    Die Probleme gleichen sich.


    - unruhiger Lauf / Motorgräusche
    - deutlicher Leistungsverlust
    - gestiegener Verbrauch
    - Ruckeln bei Lastwechseln und beim Beschleunigen



    Man sagte auch, dass es sich nicht um einzelne Fälle handele, sondern dass viele Fahrzeuge teilweise direkt nach der Umrüstung Probleme machten oder wenige hundert Kilometer danach. Ein Anwalt meinte, wenn ich mich recht erinnere, jeder 4. umgerüstete Wagen schon jetzt betroffen ist und die Zahl steigt.
    Es hängt wohl vom jeweiligen Fahrprofil ab, wie schnell der Ärger beginnt.
    Eine Lösung gibt es bisher nicht.

    Ich würde ja den Händler als erstes fragen, oder mal die Motorhaube öffnen und nachsehen.


    50,- für das Altfahrzeug ? Da gibt es ja selbst beim Verwerter mehr Geld für das Gewicht als Mischschrott.
    Und da gibt es doch häufig solche alt gegen neu Aktionen.


    Womit du den Preis richtig drücken kannst weißt du ja bestimmt.

    Ich hatte mich ja nur nach dem 1.6 tdi erkundigt und entsprechende Aussagen erhalten. Wie es bei anderen Motoren ist, hatte ich nicht gefragt.


    Seit Dezember ist man dabei mit den 1.6ern , und es gibt wohl fast nur Ärger danach.


    Als ob etwas völlig unreifes auf den Markt geworfen wurde.


    In den USA sehen die Umrüstungen, wohl wegen der Haftungsfrage, auch wesentlich umfangreicher aus. Da gibt es neben der Software und dem Plastikgitter noch neue Katalysatoren, neue Partikelfilter und neue AGR-Ventile, wenn ich das richtig gelesen habe.
    Also genau die Teile, die sich VW hier teuer bezahlen lässt, nachdem sie durch die Umrüstung erst in ihrer Haltbarkeit so stark eingeschränkt wurden.


    So eine Ungleichbehandlung der Kunden nach Land und dort geltender Rechtsprechung ist schon merkwürdig.

    @RSAirbrush


    Schon was neues von deinem Auto gehört ?


    Aus den Werkstätten hört man ja eher durchwachsene Meinungen. Habe in 3 Werkstätten (2x Skoda, 1x Seat) nachgefragt. Dort war man erstaunlicherweise sehr ehrlich. Sie sollen aber den Kunden immer sagen, dass alles problemlos laufen wird, auch wenn sie das Gegenteil erleben. Ein Meister erklärte es mir so: "Die Motoren werden über die Software dauerhaft in den "NEFZ-Modus" gezwungen. Für einen dauerhaften Betrieb darin sind sie aber überhaupt nicht ausgelegt und daher resultieren die Probleme."


    Häufige Probleme NACH dem Update:
    - unruhiger Lauf
    - gestiegener Verbrauch
    - weniger Leistung
    - geringere Höchstgeschwindigkeit
    - schlechtere Gasannahme
    - AGR-Ventile, die sich verabschieden
    - Partikelfilter, die sich sehr schnell zusetzen und häufig getauscht werden müssen
    - klackernde Injektoren


    Und außer der Softwareumrüstung lässt man den Kunden für den Austausch der dann kurze Zeit später kaputt gegangenen Teile, die vorher absolut fehlerfrei funktionierten, zahlen, weil das ja nichts mit der Umrüstung zu tun haben soll.
    Und wie lange dann die ausgetauschten Teile diesen dauerhaften "NEFZ-Modus" überleben, weiß auch wieder niemand. Da wird der Fahrzeugbesitzer also zum Beta Tester auf eigene Kosten.



    Rechtliche Situation:
    - Noch gibt es keine rechtliche Verpflichtung zur Umrüstung. Die Drohkulisse, die dort aufgebaut wird, soll lediglich den Konzern vor Strafzahlungen schützen.


    - Das KBA legt so schnell kein Fahrzeug still. Dazu muss von dem Fahrzeug eine schwere Gefährdung für den Straßenverkehr ausgehen. Dem ist aber nicht so.


    - Es gibt keine Gewährleistung oder Garantie, dass durch die Umrüstung Motor, Einspritzanlage, Abgasanlage oder sonstige Teile des Fahrzeugs keinen Schaden nehmen oder in ihrer Haltbarkeit eingeschränkt werden, bzw das der Konzern für mögliche Schäden aufkommt.


    - Es gibt keinerlei Langzeiterfahrungen, wie sich die Veränderungen auf die Fahrzeuge auswirken.



    Deswegen ist es auch verständlich, dass viele eher skeptisch sind und warten, bis es Langzeiterfahrungen gibt.
    Das es nur mit notdürftigen Nachbesserungen geht, kann ja keine Lösung sein.