Beiträge von Bobka

    Hallo alle zusammen,


    ich wollte noch einmal das Thema „Kofferraumklappe lässt sich nicht mehr öffnen“ aufgreifen.
    Die Probleme:
    1. Das „S-Emblem“ zum Öffnen der Kofferraumklappe schnellt nicht mehr zurück.
    2. Heckklappe lässt sich nicht mehr öffnen durch hochziehen des „S“ die Zentralverriegelung funktioniert jedoch.
    Beide Probleme wurde nur in kürzester Zeit behoben.


    Problembeschreibung zum Fehler I:


    Das S-Emblem ist im Gehäuse mit Hilfe einer Metallwelle befestigt. Diese Welle wird durch das Gehäuse in dem Das „S“ liegt und das Emblem selbst befestigt. Innendrin ist eine super starke Feder. Mit der Zeit fängt diese Welle an zu rosten und lässt sich nur noch ganz schwer in der Führung bewegen, was dazu führt das die Federkraft nicht mehr ausreicht um das Emblem zurück schnellen zu lassen.


    Problembeschreibung zum Fehler II:
    Man zieht das S-Emblem hoch und die Heckklappe bleibt zu, die Zentralverriegelung funktioniert (man kann es hören oder sehen)


    Problembeseitigung:
    Kofferraum öffnen die Verkleidung abmachen. Jetzt kommt die Frage „wie soll ich den Kofferraum öffnen wenn dieser sich nicht öffnen lässt“ bitte die SuFu benutzen. Bei mir war die Verkleidung bereits ab.
    Jetzt müsstet ihr genau dasselbe Bild vorfinde




    Schaut euch die Schließtechnik und Mechanik an und betätigt dabei die Zentralverriegelung auf und zu und das Emblem hochziehen. Beobachtet die auf dem Bild umkreiste stelle. Ihr werden schnell verstehen wie die Mechanik funktioniert und wo das Problem liegt. Die Problemzone ist auf dem Bild umkreist.
    Wenn der Schließmotor (1)aktiviert wird, löst dieser eine Bewegung des horizontal angebrachten Schlittens (2), dieser schiebt sich nach rechts (in geöffnetem Zustand) und schiebt einen Pin (3) in die Befestigung der Zugstange zum Kofferraumschloss (4).
    Geht dieser Pin (3) nicht von alleine in die Befestigung der Zugstange (4) dann habt ihr das Problem bereits entdeckt. Durch die Staubablagerungen und Fett oder zu wenig Fett wird das ganze Gestänge und die Mechanik schwergängig.



    Einfach den kompletten Schließmechanismus ausbauen, dazu müsst Ihr die Schrauben lösen die Zugstange an dem Kofferraumschloss (5) abziehen und den Stecker (6) abmachen. Das Schließmechanismus wie auf dem ersten Bild eingekreist mit WD40 oder anderem Sprühfett einsprühen und durch hin und her Bewegung wieder gängig mache bis der Pin (3)nach der Bewegung von alleine in die Befestigung der Zugstange zum Kofferraumschloss (4) einrastet.



    Jetzt machen wir das S-Emblem wieder gängig damit es wieder zurück schnellt. Die komplette S-Einheit befindet sich in einem Gehäuse was auf dem Gehäuse mit der ganzen Mechanik nur draufgesteckt ist.



    Durch leichtes auseinander ziehen der beiden Gehäusen lassen sich diese voneinander trennen.
    Nach der Trennung des S-Emblem Gehäuses können Sie immer noch nicht hinein schauen. Auf der linken und der rechten Seite des Gehäuses erkennen Sie einen Metallstift der horizontal durchgesteckt ist und das S-Emblem befestigt. Bei mir war es zu sehen das der Metallstift verrostet war. Man nehme einen Hammer und was spitzes und versucht diesen Metallstift mit Gefühl raus zu kloppen. Vlt. Kurz vorher mit Rostlöser einsprühen und etwas einwirken lassen.
    Wenn dieser Metallstift draußen ist können Sie das Emblem aus dem Gehäuse entnehmen und finden dort auch die Feder die das Emblem zurück schnellt und halten den verrosteten Metallstift in der Hand. Ich habe diesen Stift durch einen anderen Metallstift mit demselben Durchmesser ausgetauscht gefettet und alles wieder zusammen gebaut. Das Emblem schnellt wieder zurück, bleibt nicht mehr hängen und der Kofferraum lässt sich wieder öffnen.


    Mein Fazit ist bevor man hundert oder mehr Euro ausgibt, kann jeder mal versuchen das Problem selber in den Griff zu bekommen. Immer mit Gefühl vorgehen. Ich bin mir ziemlich sicher, das bei sehr vielen Ibiza Besitzern die Teile nicht defekt sind sondern einfach nur gereinigt und geschmiert werden müssen.
    Wie es bereits von dem Scheibenwischergestänge bekannt ist.
    Ich hoffe ihr könntet diese Anleitung / Beschreibung verstehen, das Problem beheben und somit der eine oder der andere ein paar Euros einsparen.


    Gruß Bobka

    Hallo,


    hatte vor ca. 2 Monaten auch Wasser im Fußraum auf der Beifahrerseite jedoch nur hinten erstmals. Ich hatte ca. 5-7 Liter Wasser rausgeholt.
    Unter dem Fahrzeug-Teppich befindet sich ein Filzstoff der vorne mit einem Gummiüberzug versehen ist somit bemerkt man das Wasser erst hinten wenn das Problem wie bei mir war.


    Mögliche Ursachen:
    1. Türdichtungen kontrollieren ob die dicht sind.
    2. Auf der Unterseite der Türen befinden sich kleine Löcher wo das Wasser abfließt, wenn diese verstopft sind kann das Wasser ebenfalls in den Innenraum eindringen.
    3. Die Wasserabflüsse aus dem Scheibenwischerkasten / Wasserkasten überprüfen ob diese frei und nicht verstopft sind. Diese Abflüsse führen in die Radkästen.
    4. Bei mir hat vorne im Scheibenwischerkasten / Wasserkasten (in Fahrtrichtung ganz rechts) eine Dichtung gefehlt. Das ist die Stelle wo die meisten das Stromkabel für die Anlage verlegen. Was mit der Dichtung passiert ist und wo diese hin ist kann ich nicht sagen die war auf jeden Fall beim Kabelverlegen noch da.
    5. Und natürlich auch allen anderen Tipps aus dem Forum nachgehen und kontrollieren.


    Fall 3:
    Beim starken Regen und Fahrtwind verwirbelt sich das Regenwasser und dringt durch dieses Loch in den Innenraum hinter dem Armaturenbrett direkt auf den Filzdämmstoff der fast bis unter die Windschutzscheibe geht. Das Wasser fließt an dem Filzstoff runter und gelangt in den Fußraum auf der Beifahrerseite vorne. Dort merkt man das Wasser aber nicht da dieser Filzstoff oben mit einem Gummi beschichtet ist und liegt wie in einer Wanne somit kann das Wasser nicht durchdringen.


    Das Wasser fließt weiter unter dem Sitz durch und gelangt in den Beifahrerfußraum hinten, dort liegt ebenfalls der o.g. Dämmstoff jedoch ohne Gummibeschichtung, das Wasser sickert durch und tritt durch den KFZ Teppich nach außen, da in diesem Bereich auch das Fußraumheizungsrohr liegt verdampft das Wasser bei längeren Fahrten zum Teil. Die Volgen sind das die Scheiben ständig anlaufen und bei minus Graden das verdampfte Wasser von innen auf den Scheiben einfriert.


    Die Lösung ist einfach. Ihr müsst das Auto trockenlegen und die betroffene Wassereindringstelle versiegeln. Am effektivsten und am schnellstens ist es:
    0. Fenster ca. 5 cm öffnen.
    1. Batterie abklemmt (ganz Wichtig)
    2.Airbäg-Stecker lösen bitte nur von Fachleuten durchführen lassen, die Batterie darf in der Zeit wo der Airbag Stecker gelöst ist nicht angeschlossen werden sonst gibt es eine Fehlermeldung.
    3. Sitz abschrauben und entfernen (4 schrauben entweder Torx oder Vielzahl)
    4. Einstiegsleiste entfernen (ist nur geklippt)
    5. Den Fahrzeugteppich hoch klappen
    6. Den Filzstoff entfernen und trocknen
    7. Das Wasser vom Bodenblech mit Lappen aufsammeln
    8. Kleines Heizungsgebläse installieren und ein paar Tage laufen lassen. (bitte achtet darauf das das Heizungsgebläse sicher steht, nichts entflammen kann und Ihr das Fahrzeug immer vor Augen habt, nicht über Nacht laufen lassen.


    Ich musste so vorgehen da es Winter war im Sommer ist es um einiges einfacher da braucht man keinen Heizungslüfter.


    Mein Auto ist seit dem trocken.


    Seit wollte das Auto in die Werkstatt haben ich habe sonst keine Information bekommen womit es zusammen hängen kann. Von einem Bekannten weiß ich das er für so eine Aktion ca. 350 Euro bezahlt hat.


    Und nun viel Erfolg.

    So habe heute mein Auto in der Werstatt abgeholt. Fazit: Antriebswelle links komplett matsch. Gelenk Ihnen und Außen im Eimer. Antriebswelle Rechts Innengelenk zu wenig Fett gewesen ansonsten war nichts dran.


    Danke noch ein mal fan dc3km der link auf die Golfseite war echt hilfreich.

    Auswirkung(en) defekter Außengelenke:


    "Klackern" beim Anfahren mit (voll) eingeschlagenen Räder
    "Rütteln" in der Lenkung beim Einschlagen des Lenkrades ab ca. 80 km/h
    Vibrieren des Vorderwagens ab ca. 120 km/h (auch im "Geradeauslauf")
    Schlagen - Poltern beim Anfahren oder im "Schubbetrieb"


    das sind genau die selben Sympthome wie bei meinem Ibi. dc3km hattest du das Problem auch gehabt?

    kann dir zwar bei deinem Problem nicht helfen, aber gute das man mit so einem "sicheren" Auto noch fährt!!! :cursing:


    Ja ist mir schon klar was passiert wenn sich die Antriebswelle selbständig macht. Die macht sich den Weg frei. Ich habe ja auch morgen einen Termin in der Werkstatt dort werden auch als erstes die Antriebswellen ausgebaut und untersucht.


    Das Fahrzeug ist ja einsatzbereit. Das Problem tritt auch nciht immer auf und wenn es mal auftritt weiß ich ja halt was zu tun ist.

    Hallo!

    Ich habe ein Problem mit meinem Ibi, habe die Sufu verwendet bin aber nicht Fündig geworden.

    Vor 2 Wochen (extrem Kälte) fuhr ich morgens auf der Autobahn ca. 120km/h im Rollbetrieb (nicht ausgekuppelt) Berg runter ca. 2000-2500 U/m auf einmal fing das Auto im Bereich der VA leicht an zu Schlagen / Vibrieren (wie wenn die Reifen extrem unwuchtig sind) und steigerte sich extrem hoch, soweit das die Vibrationen so stark waren das sogar das die CD im Radio gesprungen ist. Die Vibrationen wurden extrem ins Lenkrad übertragen. Am Anfang dachte ich mir das gleich sich irgend ein Rad löst oder schon lose ist.

    Die Vibrationen verschwinden wenn man aufs Gas steigt, geht man wieder vom gas sind die wieder da, aber nur in einer bestimmten Situation: Berg runter; Rollbetrieb, 2000-2500 U/m.

    Darauf wurden die Bremsen überprüft, die Spur, die Reifen alle. Bin auch nirgends mit dem Auto gegen gefahren. Lenkgetriebe ist erst 1 Jahr alt.




    Dann war es mal mehrere Tage gut gewesen dann tritt das Problem wieder auf. Erstens nur morgens bzw. wenn da Fahrzeug kalt war. Ich war in der Werkstatt gewesen der Meister fuhr Probe und das Problem ist nicht aufgetreten (Vorführeffekt). Er meinte es könnte an den Lagerbuchsen lagen die ausgetauscht werden müssen. Diese aussage war aber für mich nicht ausreichend, denn wenn irgendwas richtig kaputt ist tritt das Problem permanent auf, oder?

    Ok. Letzte Woche kam noch was merkwürdiges hinzu es auch nur einmal so extrem aufgetreten. Bei ca. 30km/h lenkt das Auto ca. 1/6 von der Lenkradbewegung nach links (wie wenn man gegen einen Bordstein fährt) Aber wie gesagt dies ist nur einmal so extrem aufgetreten. Es kam auch ein Knacken im VA Bereich hinzu beim Rechtskurven Fahren. Dieses Geräusch hört sich an wie das Geräusch einer defekten Antriebswelle. Ein erneuter Besuch gestern in der Werkstatt hat natürlich bei der Probefahrt wieder nichts ergeben. Nur beim Kreisfahren (recht und links)auf dem Parkplatz knacken in beide Richtungen. Nach rechts extrem nach links nur gering beim Blick unters Fahrzeug könnte der fehler nicht lokalisiert werden.

    Die Fahrt nach hause war extrem 15km von der Werkstatt fing das Auto auf der Autobahn mit dem selben Problem und hörte bis zu der Haustür nicht mehr auf. Ich musste das Fahrzeuge permanent in hohen Drehzahlbereichen halten (ständig auf dem Gas stehen).

    Werkstatt meint ist entweder beide Antriebswellen oder das Getriebe.

    Das Fahrzeuge ist ca. 95000 km gelaufen. Bei ca. 70000 ein H&R Fahrwerk verbaut 40/35mm.



    [font=&quot]Hat jemand das selbe Problem oder hat einen Tipp für mich Bitte melden danke![/font]

    Der Spoiler gefällt mir deshalb nicht so sehr, da er ziemlich starke Kanten hat, was der Ibiza wiederrum nicht hat. Gerade bei der Spoilerhalterung sieht man das besonders. Wenn das etwas runder wäre würde es meiner Meinung nach viel besser aussehen.


    deshalb habe ich diesen Thread gestartet und möchte eure Meinung hören. Ich wußte nicht ob ich die Füße abrunden soll oder so lassen soll. Hatte nen Kumpel gefragt und er war halt mener Meinung das eckig besser aussieht. Sollte mir das eckige nicht mehr gefallen, so werden die Kanten abgerundet und neu lackiert. Minimaler Aufwand. :D

    Jungs nit streiten. :rolleyes:


    Noch ein Mal zum TÜV und ABE zurück.


    Also in dem ABE ist ledeglich nur das Brett / Der Spoiler selbst aufgelistet und die Autos auf den das Teil verbaut werden darf, doch nicht die Füße auf den das Brett liegt. Die Originalen Füße sind aus Plastik und die Füße die Ich verbaut habe sind aus Allu. Der Auflagefläche und der Winkel wurden original von den Originalen Füßen übernohmen. Das einzige was geändert wurde ist unten der Winkel für Auflage auf der Heckscheibe bzw. Werksspoiler. Und die Mattig-Schrauben (2 x M6 20mm & 2 x M6 40mm) wurden durch richtige Schrauben ausgetauscht die meiner Meinung nach bombenfest sind und der TÜVler war der selben Meinung.


    Wenn es nicht so wäre dann hätte er das nicht eingetragen.

    hast du den vorher ausmessen können oder anhalten können, oder auf gut glück gekauft?
    auf jedenfall schön angepasst!

    Ich habe erst im Prospekt von nem 6L nachgeschaut wie breit das Fahrzeug hinten ist, das selbe habe ich auch mit dem Peugeot gemacht bzw. habe mir ein passendes Auto mit der selben Breite des Dachspoilers und der größten Änligkeit gesucht. Hatte leider vorher keine Möglichkeit gehabt anzuhalten.


    Ich werde nächste Woche mal Bilder und den genauen Arbeitsaufwand hier rein schreiben.

    Und wie! War heute auf dem TÜV gewesen und für 62 Euro das Teil eingetragen bekommen. Für das Brett (Originalteil) gibt es nen ABE nur halt ohne Seat Ibiza (Sonderabnahme). Ich habe dem TÜVler erklärt was ich geändert habe. Welches Material und welche Schrauben ich verwendet habe und wie das ganze Teil befestigt ist. Die mom. verbaute Teile sind um einiges stabieler als das Befestigungsmaterial vom Hersteller und das hat halt den TÜV überzeugt.

    [font='&quot']Es ist soweit! Seid gestern ist der lang ersehnte Dachspoiler von Mattig (für einenPeugeot 206) auf meinem Ibi. Die ganze Befestigung wurde komplett überarbeitet, damit der Spoiler auch auf einem 6L Ibiza montiert werden kann, ich finde es sehr gelungen. Was meint Ihr?[/font]





    Danke für eure Meinungen!


    von meiner Bodenfreiheit rundum von ca. 100 - 110 mm kann ich dir sage das ich keine Probleme mit den Parkhäusern habe. Wie gesagt wer im Frankfurt am Flughafen war weiß was das für eine Hindernisparkur ist. ^^ Ich komme durch ohne Problme.

    In Deutschland existiert keine rechtsverbindliche Mindesthöhe einer Bodenfreiheit. Die Bestimmungen des § 30 Abs.1 und 2 StVZO begründen jedoch eine allgemeine Beschränkung der zulassungsfähigen Bodenfreiheit.
    (1) Fahrzeuge müssen so gebaut und ausgerüstet sein, daß 1. ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt,2. [...]
    (2) Fahrzeuge müssen in straßenschonender Bauweise hergestellt sein und in dieser erhalten werden.
    Bei der Hauptuntersuchung von Kraftfahrzeugen wird sich der Prüfer vor allem an der Empfehlung „VdTÜV Merkblatt 751“ orientieren. In diesem Merkblatt steht im Anhang II, Absatz 5.1.9, dass
    Tiefer gelegte Fahrzeuge, besetzt mit einem Fahrer, vollen Kraftstofftanks, müssen ein Hindernis von 800 mm Breite und einer Höhe von 110 mm mittig berührungslos überfahren können.
    Von dieser Regelung bleiben ebenda Anbauteile aus elastischen Materialien (wie Spoiler aus Plastik) unbetroffen. Letztlich bleibt es dem Prüfer überlassen, wieviel Spielraum er bei der Zulassung belässt, jedoch hat sich die TÜV-Empfehlung bei der Bewertung einer Fahrzeugsituation als Regelgrund durchgesetzt.

    In Österreich hat das Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie eine gleichlautende Zulassungbestimmung verbindlich in Kraft gesetzt mit der Verordnung 190500/8-II/B/5/00 vom 3. August 2000.


    Wo ich beim TÜV war ist der Prüfer normal nicht langsam oder sonst was über den Bremsprüfstand 3 oder 4 Mal drüber gafahren und hat darauf geachtet das das Fahrzeug nirgends aufsetzt wäre dies der Fall gewesen hätte ich mir entweder einen (Kumpel TÜV) suchen können oder die Teile abbauen. Ich Nutze mein Fahrzeug taglich ohne Einschrenkungen und ich find es auch gut so wie es ist.


    Du brauchst hier keine Welle zu machen, es ist bekannt das Jeder Prüfer und jeder TÜV anders ist. Wenn du dort Jemanden kennst dann ist es was anderes.


    Die Frage war ob es 150mm reichen. Und die Antowrt ist die reichen dicke.

    Vom TÜV sind 100mm Bodenfreiheit vorgerschriben. Ich habe den Carzone BodyKit und nen Fahrwerk von H&R 35/40mm und vorne eine Bodenfreiheit von 100mm. Habe absolut keine Probleme mit den Bordsteinen (abgeflachte), solange die nicht so hoch sind wie die chinesische Mauer ^^ und hinten sind es ca. 110mm auch keine Probleme. Man muß aber auch dazu sagen das ich auf dem Land wohne und bei uns im Kaff kaum Bordsteine gibts dafür aber jede Menge Beruhigungsbereichzonen. Komme sogar im Flughafen Frankfurt über die fetten Beruhigungsbereichszonen drüber.


    Es kommt halt drauf an wie hart dein KFZ ist.


    Gruß Bobka