Hallo und Guten Morgen,
hat schon jemand von Euch Spurplatten / Spurverbreiterung am 6J im Einsatz und wenn ja, von welchem Hersteller, zu welchem Preis und wie breit 
Ab welcher Verbreiterung muss bei welcher Rad-Reifen-Kombi der Radkasten verbreitert werden
Vielen Dank schonmal und Gruß 
Edit:
War grad auf der Seite von H&R schlendern. Laut Teilegutachten muss man bei 215er Reifen immer den Radkasten mit verbreitern 
Und bei 185er ab 20mm pro Achse.
also würde mich auch mal interessieren welche max erlaubt sind bei 215er Reifen...hat keiner ne Ahnung??
ausschauen tuts ja schon als ob da noch platz wär für 1cm pro seite... aber ich werde ein KW gewindefahrwerk reinpflanzen, und da steht der dann sicher irgendwo an...
http://www.h-r.com/de/f_produktsuche.php
gibst mal dein auto ein und schaust dir das beigehängte PDF file von irgendeiner passenden spurverbreiterung an... da steht alles drin was du wissen musst...
Ich häng mich auch nochmal kurz an das Thema ran.
Mich interessiert, welche Spurverbreiterung am meisten Sinn macht beim Cupra an der Hinterachse.
Ich würde gerne soviel wie möglich, aber es sollte natürlich ohne Probleme eingetragen werden können.
Auch möchte ich die Option offen halten, das Auto später noch tiefer zu bekommen ca. 40 mm und die Verbreiterungen sollten immer noch passen und erlaubt sein.
Also was nun nehmen? 20mm, 30mm oder sogar 40mm pro Achse ?
Das ganze auf 17 Zoll Alus mit 215/40.
Hat jemand Erfahrungen?
Interessant ist hier vor allem die Einpresstiefe sowie Breite der Felgen!
JulesFr fährt an seinem Cupra nen Gewindefahrwerk und 25mm/Rad bzw. 50mm/Achse an der HA.
Das ganze ist aber echt grenzwertig, würde 20mm/Rad nehmen.
-> [6J SC] JulesFR RR: 6J Cupra// Aerokit Dachspoiler
50mm pro Achse ist mit Tieferlegung sehr grenzwertig, aktuell fahr ich die von Alex empfohlene 20mm/Rad Verbreiterung, das passt nun wesentlich besser.
auch eine Frage..
bei den Anbgeboten steht MIT TÜV-Gutachten, was ich ausdrucken kann.
das heißt doch im umkehrschluss, das ich sie nicht mehr absegnen lassen muss oder? plug & play also oder?
Nein. Mit dem Gutachten musst du zum TÜV, der muss die Freigängigkeit prüfen. Gibt nur wenige Distanzscheiben mit ABE, welche Eintragungsfrei sind.
Das is ja auch so ein Problem bei uns.
Distanzscheiben drauf --> zum TÜV und eintragen für 30-50 Euro
1 Monat später Felgen drauf --> wieder zum TÜV
und nochmal 1 Monat später Fahrwerk rein --> nochmal alles zusammen abnehmen lassen.
Einfach nervig!!
Erst Spurplatten und dann Felgen ist aber auch unklug. Kauft man erst Spurplatten für die Serienfelgen passen diese in der Regel nicht mehr für breitere Zubehörfelgen bzw. Felgen mit kleinerer ET. Außerdem: Du willst doch eh nur H&R Federn kaufen (was ich mir nochmal überlegen würde! :)) ... die haben ne ABE. Erst Federn, dann Felgen wäre bei dir die bessere Wahl.
Erst Spurplatten und dann Felgen ist aber auch unklug. Kauft man erst Spurplatten für die Serienfelgen passen diese in der Regel nicht mehr für breitere Zubehörfelgen bzw. Felgen mit kleinerer ET. Außerdem: Du willst doch eh nur H&R Federn kaufen (was ich mir nochmal überlegen würde! :)) ... die haben ne ABE. Erst Federn, dann Felgen wäre bei dir die bessere Wahl.
Vollkommen richtig, aber - wenn die Felgen eingetragen werden müssen, wird auch die Fahrwerksänderung berücksichtigt! Und wenn beides in Planung ist, dann am Besten gleich ein ordentliches Fahrwerk.
Mal davon abgesehen, dass mein H&R mit den kürzeren Dämpfern angenehmer als in Serie - und trotzdem recht sportlich ist - würde ich heute ein Bilstein B14 oder dessen Komfortvariante vorziehen, denn meine "Hütte" wanderte nicht die erwarteten 35 mm, sondern nur ca. 20 mm tiefer. Das nervt mich etwas und so wären die 200 € mehr für ein anständiges Gewinde gut angelegt gewesen.
In Kombination muss es eingetragen / abgenommen werden, klar. Aber nur Federn ist okay, das geht ohne Abnahme!
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