Getriebeschaden bei 34000 km - Kulanzantrag abgelehnt!! Wem geht / ging es ähnlich?

  • Cool, meiner ist jetzt auch schon 3,5 Jahre alt, mal schaun...^^
    Mal was anderes: Wenn du Seat wärst, würdest du den Schaden bezahlen? "Hmm, 34k km und das Getriebe ist hin? Was hat der denn geschafft? Naja Garantie hat er ja keine mehr und wenn der zu doof zum schalten ist, ist das nicht unser Problem" Ich würde auch kein Geld rausrücken oder zumindest nur einen geringen Teil. Und ich bin mir sicher das mind. 50 % der weltweiten Automobilhersteller genau so handeln würden. Aber in deiner Situation wär ich auch pissed. Nie mehr Seat kann ich daher auch verstehn, gibt ja auch bessere.

    Dann erklär mir doch mal bitte, warum SOGAR FAHRSCHUL-AUTOS die 100.000 km knacken - ohne dabei 5 Getriebe zu verbrauchen?!
    Die armen Dinger erleiden sicher einiges, was der Zweitwagen eines Mittfünfzigers sicherlich nicht erleiden musste, aber selbst die Leben noch!



    Seit wann sind denn Getriebe verbrauchsteile!?! Meine gesamte Familie ist aus allen Wolken gefallen. Ein Getriebeschaden ist in 60 Jahren Autos fahren noch keinem untergekommen... Auch bei Autos mit 300.000 auf dem Tacho und extrem-Nutzung.



    Was für einen Anspruch stellt SEAT denn an sich und seine Autos??


    Was kommt denn bei so einer Aktion wohl beim Kunden an?? Grade bei DEN Aussagen aus der Mail.


    Wenn die nach Laufleistung und Alter gehen - wie sie ja behaupten - dann sind das 2 Argumente FÜR eine beteiligung an den Kosten - oder mit wie viel Jahren halten die ihre Autos für ALT ! ? !



    Im übrigen ist es doch allseits bekannt, dass der ganze Konzern ein Getriebeproblem hat, und das nicht erst seit gestern! X(




    Beispielsweise von OPEL habe ich neulich erst gehört, dass jemand nach fast 5 Jahren noch 70% Kulanzzahlung erhalten hat - anstandlos.
    Der Fehler war selten, aber nicht ganz unbekannt.



    Gleiches gillt im Falle der SEAT-Getriebe doch auch!





    *waaaahhhh* NEIN, ich bin nicht zu doof zum schlaten. :cursing:


    Könnt' hier echt grade die Mietbude zusammenkloppen... Wie soll man denn so ruhig schlafen?!



    @ Samsemilia

    Das geht jetzt nicht gegen dich. Klar, Seat betrachtet das sicherlich so. Aber wie gesagt: Die Wirkung nach außen müssen sie sich auch mal anschauen. Und einfach mal davon auszugehen, dass die vielen kaputten Getriebe allesamt an brutal unfähigen Autofahreren liegen ist natürlich schon SEHR einfach.




    LG Küken

  • hört sich böse an? :cursing: ... hast ne rechtsschutz, wenn ja vielleicht kann man darüber irgendwas machen, wenn nicht vielleicht lohnt sich eine in zukunft .. bei sowas freuen sich die anwälte doch, zu verlieren hast du ja nicht, ist ja schließlich schon eine neue drin mit Garantie, vielleicht kriegt man aber so rückwirkend noch irgendwas geregelt

  • hört sich böse an? ... hast ne rechtsschutz, wenn ja vielleicht kann man darüber irgendwas machen, wenn nicht vielleicht lohnt sich eine in zukunft .. bei sowas freuen sich die anwälte doch, zu verlieren hast du ja nicht, ist ja schließlich schon eine neue drin mit Garantie, vielleicht kriegt man aber so rückwirkend noch irgendwas geregelt


    Natürlich ist es von Seat in dem Fall nicht wirklich fördernd was die Kundenzufriedenheit betrifft.


    Aber was möchte man denn bitte einklagen ? ...Kulanz kann man nicht einklagen. Und aus der Garantie ist das Fhz. ja offensichtlich schon raus. Somit ist es nun mal eine Entscheidung nach dem Ermessen von Seat. Mal ganz plump gefragt: Woher weiß Seat, dass der Fahrzeugführer nicht seit den letzten 20.000km bei jeder Gelegenheit fette Ampelstarts gemacht hat / selbst am Getriebe gebastelt oder sonstwas modifiziert hat ?! ... Richtig...-> Sowas kann Seat nicht wissen.


    Im Regelfall sollte das Getriebe ein ganzes Autoleben überstehen (bei uns im Fabia / 101PS Serie -> bereits über 300.000 ... bei mir im Ibiza / 131PS Serie bereits über 150.000km und alles schaltet sich butterweich)...


    Wie du schon gesagt hast ist man beim zweiten Mal immer schlauer -.- ... Ich hoffe für dich das dies nun die letzten Investitionen waren die du die nächsten Jahre tätigen musstest und das er die nächsten Jahre ruhe gibt.


    Auch beim Autokauf muss man Glück haben. Ist wohl in der Hinsicht wirklich ein Montagsauto gewesen.

  • Also die bekannten Getriebeprobleme sind nicht die vom 1.4er, sondern die vom 1.6er. Ist etwas anderes. Aber für dich spielt das sicher keine Rolle.


    2 Jahre alte Autos sind aus der GARANTIE raus. Garantie bedeutet eine Verpflichtung (zumindest in einem gewissen Masse). Darüber ist Kulanz. Kulanz bedeutet ein Entgegenkommen. Und der komplette VAG Konzern sträubt sich bei Kulanz sehr gerne. Das sollte bekannt sein, wenn man Autobild oder eine beliebige andere Zeitschrift liest: da stehen ständig Sachen über den VAG Konzern drin. Wenn man das nicht mag, guckt man mal in ein Forum, und liest das gleiche. Wenn man nicht alle Wartungen in einer Seat Vertragswerkstatt gemacht hat, gibt es schon mal gleich gar nix. Da fragen die gar nicht weiter nach. Die Laufleistung ist sehr gering, das ist mir auch klar. Dass sowas eigentlich nie vorkommt, ist auch klar.


    Im Seat Leon Forum hat es einen Cupra getroffen, der hat mit 2400km einen kapitalen Motorschaden erlitten. Alter weiss ich nicht mehr, aber kann ja nicht alt gewesen sein. War auf jeden Fall noch in der Gewährleistung. Seat weigert sich, den Motor zu bezahlen. Da geht es um noch viel mehr Geld, um noch viel krassere Ausflüchte... Für den Einzelnen spielt das keine Rolle, aber es passt halt einfach immer wieder alles zusammen.

  • Also die bekannten Getriebeprobleme sind nicht die vom 1.4er, sondern die vom 1.6er. Ist etwas anderes. Aber für dich spielt das sicher keine Rolle.


    2 Jahre alte Autos sind aus der GARANTIE raus. Garantie bedeutet eine Verpflichtung (zumindest in einem gewissen Masse). Darüber ist Kulanz. Kulanz bedeutet ein Entgegenkommen. Und der komplette VAG Konzern sträubt sich bei Kulanz sehr gerne. Das sollte bekannt sein, wenn man Autobild oder eine beliebige andere Zeitschrift liest:da stehen ständig Sachen über den VAG Konzern drin. Wenn man das nicht mag, guckt man mal in ein Forum, und liest das gleiche. Wenn man nicht alle Wartungen in einer Seat Vertragswerkstatt gemacht hat, gibt es schon mal gleich gar nix. Da fragen die gar nicht weiter nach. Die Laufleistung ist sehr gering, das ist mir auch klar. Dass sowas eigentlich nie vorkommt, ist auch klar.


    Im Seat Leon Forum hat es einen Cupra getroffen, der hat mit 2400km einen kapitalen Motorschaden erlitten. Alter weiss ich nicht mehr, aber kann ja nicht alt gewesen sein. War auf jeden Fall noch in der Gewährleistung. Seat weigert sich, den Motor zu bezahlen. Da geht es um noch viel mehr Geld, um noch viel krassere Ausflüchte... Für den Einzelnen spielt das keine Rolle, aber es passt halt einfach immer wieder alles zusammen.


    Was ist das denn für ein schwaches Argument? Natürlich wirst du nicht soviele schlechte Neuigkeiten von Hyundai oder ChingChing (wie heißt die chinesische automarke nochmal?) hören, weil die einfach in Deutschland nicht vertreten sind. Es ist doch die logische Konsequenz, dass vom VAG-Konzern das Potenzial der meisten Meckerei ist, weil's einfach am Meisten gibt.



    Und zu der Topic an sich. Klar ist das ärgerlich, klar ist das Pech. Aber ein Getriebeschaden kommt nicht von ungefähr. Das ist nicht von heute auf morgen im Jenseits. Sowas deutet sich über lange Kilometer an, es sei denn du rammst den R-Gang bei 100 rein oder hast ein falsches Getriebeöl.


    Das Fahrzeug ist von Privat gekauft und wer soll dir da Kulanz geben? Wäre es vom Händler hätte der Händler dir zu mindest nen Schlüsselanhänger gegeben und 50% auf die Arbeitskosten gegeben. Ganz ehrlich, was erwartest du. Garantiezeit ist Garantiezeit, die können da auch nichts machen.

    "Nearly all men can stand adversity, but if you want to test a man's character, give him power."

  • Die Nummer der Hotline vom Kundenservice bei SEAT Deutschland hat man mir dann nach zweimaliger Nachfrage mitgeteilt. Dass es diese möglichkeit gibt wusste ich wiederum auch nur, weil uns der freundliche VW-Werkstattmann meines Vaters den Tipp gegeben hat. Unser Seat-Händler hier wäre auf den Gedanken anscheinend nicht gekommen... *grmpf* wenn du keinen kennst, der wen kennt biste sowas von verloren!


    Hallo? Lesen bildet!
    Die Nummer steht im Handbuch, (meines Wissens) auf der Internetseite, auf jeder Rechnung und unter Umständen auf einem Aufkleber auf der Fahrersonnenblende.
    Die ist weiß Gott kein Geheimnis.


    Was soll denn sowas? In Deutschland gibt es nun mal gesetzliche zwei Jahre Garantie. Da hält sich jeder dran. Egal ob SEAT, Audi, Rolls Royce, Bauknecht oder AEG.
    Wenn das Auto über drei Jahre alt ist, gibt es nun mal nichts mehr. Da kann SEAT nicht für.
    Und wenn der Vorbesitzer irgendein Scheiß gebaut hat, kann SEAT da auch nichts für.


    Ich bin übrigens mit dem Service bei SEAT und meinem Händler sehr zufrieden. Da gab es dank scheckheftgepflegtem Zustand auch nach drei Jahren noch eine Sonderkulanz.

  • Ich bin übrigens mit dem Service bei SEAT und meinem Händler sehr zufrieden. Da gab es dank scheckheftgepflegtem Zustand auch nach drei Jahren noch eine Sonderkulanz.


    ja ja ^^ ...bestimmt alles nur weil du Beamter bist :D :P

  • @Rennsemmel : Ich meine das man so oder so nichts mehr zuverlieren hat, ist ja schließlich schon nen neues mit Garantie drin, doch mit einer rechtsschutz und nem bisschen Glück kriegt man da vielleicht noch was in seinem fall gebacken und wenn es nur 50% auf der nächsten größeren Durchsicht ist die man da nicht bezahlen muss oder sonst irgend was
    ... schließlich ist soviel Konkurenz im Automobilsektor zu finden(mal abgesehen von den eingefleischten fans einer Marke) das man vielleicht nicht jeden so kommen sollte, die ein Problem haben und nen paar € für eine Kulanz sich bezahlt macht, das spricht sich manchmal schneller rum als denen Lieb ist bzw sein kann und schon sind 50 weniger verkauft, was vielleicht nicht die welt für SEAT ist aber immerhin locker 60.000 €(und mehr) verlust bedeutet, Mundpropaganda ist heutzutage fast alles und mann sieht ja wie sich das rumspricht.


    ... und statt einem Verlust von über 60.000€ bei mit einem Verlust von 2000€ zu rechnen für eine Kulanz oder nen guten Prozentualenanteil die man sogar noch größtenteils steuerlich absetzen kann ist das doch erheblich, denk ich mir ... und da spricht jetzt meine Betriebswirtschaftlerseele, wenn ich als Kunde sowas lese bzw hören würde, wäre ich mich erst recht für Kulanz aussprechen, falls mich sowas mal betrift.

  • @ Hicky


    Ich hoffe, das kapiert SEAT auch noch.


    Ich sage mal so... Internet, Familie. Freundes- und Bekanntenkreis tun ihr übriges - mir als Hersteller wäre der 1000er für den guten Ruf nicht zu viel, das sind doch Peanuts für die!


    Wir haben 2 Kulanz-Fälle im Bekanntenkreis.
    Einmal ich mit der ganzen Story.
    Und gleichzeitig ein Kumpel mit nem fast 5 Jahre alten Opel Vectra - dem kürzlich 70% Kulanz gegeben wurden.


    Auch, wenn man einen Autokauf nicht allein an Einzelfällen festmacht, prägt sich sowas einfach ein!
    Wonach guckt man eher? Wo hat man eher im hinterkopf, dass es schnell mal teuer werden kann? Ganz unbewusst.

    Natürlich ist es von Seat in dem Fall nicht wirklich fördernd was die Kundenzufriedenheit betrifft.


    Aber was möchte man denn bitte einklagen ? ...Kulanz kann man nicht einklagen. Und aus der Garantie ist das Fhz. ja offensichtlich schon raus. Somit ist es nun mal eine Entscheidung nach dem Ermessen von Seat. Mal ganz plump gefragt: Woher weiß Seat, dass der Fahrzeugführer nicht seit den letzten 20.000km bei jeder Gelegenheit fette Ampelstarts gemacht hat / selbst am Getriebe gebastelt oder sonstwas modifiziert hat ?! ... Richtig...-> Sowas kann Seat nicht wissen.

    Dito.
    Und selbst wenn man irgendwas einklagen könnte... Ich bin mal grade 2 Monate zu Hause ausgezogen, verdiene ebensolange ein bischen eigenes Geld und bin erst seit gut nem Jahr volljährig - nee, Rechtschutzversichert bin ich leider noch nicht.


    Und gesunden Menschenverstand kann man ja leider sowieso nicht einklagen - von daher Thema abgehakt.


    Schon blöd, wenn man dann erspartes und zur Seite gelegtes für so was unnötiges verballern muss!

    Zitat

    Im Regelfall sollte das Getriebe ein ganzes Autoleben überstehen (bei uns im Fabia / 101PS Serie -> bereits über 300.000 ... bei mir im Ibiza / 131PS Serie bereits über 150.000km und alles schaltet sich butterweich)...


    Wie du schon gesagt hast ist man beim zweiten Mal immer schlauer -.- ... Ich hoffe für dich das dies nun die letzten Investitionen waren die du die nächsten Jahre tätigen musstest und das er die nächsten Jahre ruhe gibt.


    Auch beim Autokauf muss man Glück haben. Ist wohl in der Hinsicht wirklich ein Montagsauto gewesen.

    Ich hoffe mal, dass nur das Getriebe ein Montags-Teil war *hust* und nicht das ganze Auto.


    Ich mag ihn ja. Mein kleines gelbes kann ja nix dafür, dass man ihm irgendwelche wackel-Teile einpflanzt... ;(



    Bewahren kann einen vor sowas wohl niemand, ganz egal wen man beim Kauf noch dabei gehabt hätte oder wie man sich abgesichert hätte.
    Klar, mit nem Auto vom Händler hätteste - evtl. gegen Aufpreis - ne Garantie kriegen können. Aber selbst da weiß man nie, ob sich nciht ein Grund findet, nicht zu zahlen...
    Wenn hier schon Leute mit Autos, die ein Jahr alt waren probleme hatten, die SEAT nicht zahlen wollte traue ich denen auch zu, sich bei abgeschlossenen Garantieverträgen irgendwie durch's kleingedruckte rauswinden.


    Zitat

    Was soll denn sowas? In Deutschland gibt es nun mal gesetzliche zwei Jahre Garantie. Da hält sich jeder dran. Egal ob SEAT, Audi, Rolls Royce, Bauknecht oder AEG.
    Wenn das Auto über drei Jahre alt ist, gibt es nun mal nichts mehr. Da kann SEAT nicht für.
    Und wenn der Vorbesitzer irgendein Scheiß gebaut hat, kann SEAT da auch nichts für.


    Ich bin übrigens mit dem Service bei SEAT und meinem Händler sehr zufrieden. Da gab es dank scheckheftgepflegtem Zustand auch nach drei Jahren noch eine Sonderkulanz.

    Du kapierst mein Problem nicht, oder!?! Beiträge mal alle gelesen?


    Es gibt genug Fälle, wo eben KULANZ wirklich gelebt wurde. Siehe beispiel Opel oben.


    Im übrigen ist die Karre nie wo anders als bei SEAT gewesen.
    Und mal davon ab hat eine Ispektion nunmal nix mit'm Getriebe zu tun!


    Über etwa 2000-3000km kam das ganze schleichend, wurde immer deutlicher. Wäre ich mit'm Stetoskop unter'm Auto rumgekrochen, hätte ich's vielleicht beim Kauf schon hören können, keine Ahnung.



    Das ist einfach ne beschissen schwache Leistung für ein derart elementares Bauteil.


    Zitat

    Also die bekannten Getriebeprobleme sind nicht die vom 1.4er, sondern die vom 1.6er. Ist etwas anderes. Aber für dich spielt das sicher keine Rolle.

    Ähh... das Auto IST ein 1.6 L ...steht auch neben jedem Beitrag von mir ;)


    Noch n Grund mehr! :evil:

    Zitat

    Was ist das denn für ein schwaches Argument? Natürlich wirst du nicht soviele schlechte Neuigkeiten von Hyundai oder ChingChing (wie heißt die chinesische automarke nochmal?) hören, weil die einfach in Deutschland nicht vertreten sind. Es ist doch die logische Konsequenz, dass vom VAG-Konzern das Potenzial der meisten Meckerei ist, weil's einfach am Meisten gibt.

    Und wenn ich unbedingt China-Pfusch oder sonstirgendwas hätte haben wollen, hätte ich kein Markenprodukt gekauft sondern gleich Daihatsu Coure oder schlimmeres 8|
    Sollen die ihrem tollen Namen doch mal gerecht werden.




    LG Küken

  • @ Hicky


    Ich hoffe, das kapiert SEAT auch noch.


    Ich sage mal so... Internet, Familie. Freundes- und Bekanntenkreis tun ihr übriges - mir als Hersteller wäre der 1000er für den guten Ruf nicht zu viel, das sind doch Peanuts für die!


    Summiert sich irgendwann.... aber so n Getriebeschaden is Top :D Übrigens hatte ich schon 6 VAG-Autos mit 200t km + Laufleistung und Getriebe is mir bis jetzt noch nie um die Ohren geflogen... also ich bin wohl der Vorzeige VAG-Fahrer mit ohne Getriebeschaden.... :D
    Und siehs mal so: Lieber nen billiger Getriebeschaden, das man übrigens für die Hälfte überholen hätte könneb zw. gebraucht kaufen, als ne kaputte Opelzylinderkopfdichtung die mir den Motor schrottet.. das macht noch weniger Spaß :D

  • "Naja... der Händler KANN einen Teil übernehmen. Nur hab ich - wie bööööse - mein Auto ja privat gekauft. Deswegen hat der leider keine Lust, was dazuzugeben - legt wohl keinen wert drauf, dass meine nächsten Inspektionen bei ihm gemacht werden oder ich jemals n Auto da kaufe...
    Ich versteh' den Händler ja, aber Werbung macht man so eben auch nicht."


    Wie stellst du dir das denn so vor ?
    Ein Händler soll für einen Schaden aufkommen für den er NIX kann. Klar ist es ein Instrument zur Kundenbindung, ABER wer sagt denn das du danach zu diesem zur Inspektion fährst und ganz ehrlich wievele Inspektionen sollen denn gemacht werden damit diese Investition wieder inne ist ? Bei einer Eigenbeteiligung von 1000 Euro wären dies im Schnitt mind. 3 Inspektionen. Dann wären die Kosten erst mal rechnerisch raus wenn man davon absieht das Arbeitszeiten udn Teile ebenfalls Geld kostet.

  • doch beim freundlichen um die Ecke ist man immer gerne wenn man mal nen neues auto brauch, wenn man aber bei der alten karre schon keine guten erlebnisse bei ihm hatte bzw der service nicht mal annährend den eigenen forderungen entspricht ... würd ich lieber weiter fahren um beim nächsten händler mich umschauen(auch wenns 30km und weiter ist) ... alleine schon aus Prinzip, da denkt schließlich jeder zuerst an sich und bei schlechter Leistung auch wenn es nur "gefühlte" schlechte Leistung ist wird keiner wieder den selben Verkäufer ansteuern oder seh ich das falsch? ^^

  • Die hier beschriebenen "Vorboten" des Getriebeschadens gab es bei mir nicht. Am Vortag zickte zwar der Rückwärtsgang ein bisschen, doch nichts dramatisches. Urplötzlich sind während der Fahrt die Gänge R, 1, 2 ausgefallen. Die Bergfahrt im 3. Gang fand die ohnehin schon angeschlagene Kupplung dann auch nicht so prickelnd (der Wagen musste aus einer Gefahrenzone entfernt werden).


    Ash & Smoke würde der Ami sagen. Jetzt steht er auf'm Hof der Werkstatt und ich schlachte mein Sparschwein. Es ist ja nicht nur das Getriebe, dazu kommt noch die Kupplung, die große Antriebswelle wird auch bald ausgetauscht werden müssen, Bremssättel und Beläge vorne sind ebenso fertig, plus noch die Inspektion --> das sind mal eben 3.000,- für ein Auto, dass noch 4.500,- wert ist. :thumbup:


    Wenn mir nur ein Idiot mit etwa 12 km/h reinfährt ist der Wagen ein wirtschaftlicher Totalschaden und die 3.000,- Reparaturen waren reine Geldvernichtung. (7 km/h verursachten mal 4.300,- Schaden)


    Dann werde ich die kommende Woche wohl mal bei den Ludolfs anrufen müssen. :D



    Nun ist mein 6L bei 162 kkm und wird bald 8 Jahre. Bei 3 Jahren ist ein Getriebeschaden natürlich bitter.

  • Das 1,6er Getriebe ist auch ein ganz anderes wie beim TDi, beim 1,6er lösen sich die Nieten vom Differentialkorb und das Gehäuse wird mehr oder weniger langsam durchgeschliffen. Im Netz lassen sich dazu etliche Berichte finden, bei allen Marken die die besagten Getriebe einsetzen.
    Ich habe mich umfassend informiert und habe für mich entschieden, keinen 1,6er zu kaufen und auch keinen zu empfehlen.

  • Bei den 1.6 ern betraf es aber nur bestimmte Baujahre und nicht generell alle Getriebe. In der Serie ist eine Änderung vorgenommen worden, die die von Dir erwähnten Probleme abstellen sollen.
    So wurden beispielsweise die anfälligen Nieten durch Schrauben ersetzt.


    Ich hatte bei meinem Fahrzeug in Sachen Kulanz eine ähnlich schlechte Erfahrung mit Seat: 2 Monate nach Ablauf der Garantie ging mitten im Sommer mein Heckwischermotor kaputt.
    Kulanz trotz vollständigem SEAT- Scheckheft? - Fehlanzeige.


    Selbst Auto Bild konnte nichts rausholen, da sich Seat schlichtweg quer stellte.


    Gut, dachte ich mir- beim nächsten Autokauf erinnerst du dich an diese Geschichte und kaufst kein Fahrzeug aus dem VW Konzern, sondern eines mit einer vernünftig langen Garantie.